Ok, Andrew Huberman hat in seinem neuesten Podcast bestätigt, dass Leitungswasser, und zwar bei allen Proben, die für die betreffenden Studien entnommen wurden, als bedenklich zu betrachten ist. Und zwar insbesondere bezüglich der endokrinen Disruptoren (Hallo meine Schilddrüse). Ich werde als Konsequenz jetzt auch meinen Tee und Kaffee nicht mehr mit Leitungswasser kochen. Das habe ich vorher noch praktiziert. Noch mehr Schlepperei