Hallo Beauties,

ich wende mich an euch, weil ihr scheinbar für alles nen guten Tipp habt... Es ist so, dass mein zu Hause wohnende Kater Ohrmilben hat. Er hat sich bei der kleinen Mimi meines Freundes angesteckt. Die Mimi kommt aus dem Tierheim und lebte bis vor Kurzem bei seiner Oma - bis sie starb. Bei ihr waren die Ohrmilben kaum ersichtlich und die Oma ging nicht damit zum Tierarzt. Als Mimi dann bei uns einzog, haben wir das nicht bedacht.

Sie zog im Januar ein und im Februar kam es wie von einem Tag auf den anderen bei unserem Kotek. Seine Ohren waren voll mit "Kaffeesatz". Wir sind also mit beiden Katzen zum TA, der uns zunächst ein Gel gegen die Viehcher und so eine Milch zur Reinigung gegeben hat. Als die Tube alle war, war es auch wirklich besser. Übers Wochenende dann waren die Ohren bei Kotek aber wieder komplett braun. Bei Mimi weiterhin nur ein, zwei Miniflocken. Da unser Kater so kratzbürstig ist, hatte der Arzt ihn beim ersten Besuch nicht gereinigt, aber nun, beim zweiten unter Narkose schon und wieer eine Tube Gel. Doch diesmal wurde es nicht besser.

Dritter Besuch ohne Katzen: er gab uns ein bewährtes Mittel das den Dingern über den Nacken die Beine machen sollte: STRONHOLD. Nach der ersten Ampulle (je eine für jede Katze) passierte nicht viel. Laut Gebrauchsanweisung die nächste in 6 Wochen geben (das war vor 3 Wochen). Was wir ntürlich taten. Wirken schien aber nix. Kotek hat sich inzwischen die Öhrchen wund gekratzt. Die Wohnung ist ständig voll mit braunem Zeugs.

Mimi ist inzwischen bei meiner Ma, weil die beiden sich nicht vertragen haben. Bei ihr scheint es gewirkt zu haben. Nix mehr da. Auch nicht ein Flöckchen. Kotek aber leidet. Wir wissen nun langsam nicht mehr weiter. Dies schien ja die Geheimwaffe des TAs gewesen zu sein. Sollen wir nochmal zu dem gehen? Gibt es vielleicht ähnliche Erlebnisse bei euch? Hausmittelchen bekannt?

Ich danke im Voraus