Ein Kollege hat sich jetzt während des Urlaubs einer Kollegin massiv beim Chef über ihre Arbeitsweise (er macht Vertretung) beschwert.

Anscheinend so sehr, daß der Chef dies in der Besprechung erwähnt hat. (So geht das nicht, bla bla bla - ohne den Namen zu nennen, aber er hat das Arbeitsobjekt benannt - haha)

Ich finde das jetzt total mies, denn vor dem Beschwerer hatte ich das Geschäft von ihr mitgemacht und es war alles i.O. Auch meine Übergabe war i.O. und eh schon für Dummies. (er ist jetzt nicht jemand, dem man freiwillig was gibt)

Würdet ihr dem Beschwerer sagen, daß ihr es plött findet? Mich juckt es echt in der Kehle...

Als Nebenbeiinfo: ich war in Urlaub und er hatte Arbeit von mir, die habe ich unstimmend und unfertig zurückerhalten. Mit dem Hinweis, es hat ihn überrollt und über die Differenz hat er großzügig hinweggesehen und wenn ich den Fehler finde, kann ich es ihm ja sagen. Wie das Ganze weiterging ist eine andere Geschichte. So viel zu seiner berüchtigten Arbeitsweise.