Original geschrieben von Nicht_der_Papa
Schlagt mich jetzt. Aber warum schafft man einen griechischen halbblinden und halbtoten Hund nach Deutschland und schläfert ihn nicht vor Ort ein, um ihn von seinen Leiden zu erlösen? Bzw. lässt die Griechen sich um ihre Tiere selber kümmern. Haben wir nicht schon genug Tiere im Tierheim? Ich finde das überflüssig.
Boah, wie abgebrüht . Dann bist Du sicher auch dagegen, dass Kinder aus Osteuropa eingeflogen und hier behandelt werden. Da gibt es ja schliesslich auch Krankenhäuser


Und wenn die Griechen sich um Hunde bzw. Tiere 'kümmern', sieht das oft leider so aus wie von Lenchen beschrieben... Mitgefühl für Tiere wird als sentimentales verweichliches Gutmenschentum abgetan... Hunde, sofern sie keiner Moderasse angehören und Welpen sind, haben in Griechenland so gut wie keine Vermittlungschancen. Erst sehr langsam ändert sich die Einstellung gegenüber Tieren in solchen Ländern.

Mir wäre es am liebsten, es gäbe gar keine Haustiere, dann würde es auch das ganze, von Menschen produzierte Tierelend nicht mehr geben. und Gut Aiderbichel bzw. der nette Herr dahinter, könnte sich ausschliesslich Aufgaben wie z.B. dem Artenschutz widmen.