Original geschrieben von Nicht_der_Papa
Aus einem Artikel der FAZ vom 20. Juni 2005
Networking im Netz
Jahrmarkt der Oberflächlichkeiten:

Ich war zuerst bei LinkedIn, wo die Aktivität gleich nach dem ersten Anfangsenthusiasmus aber auf Null zurückgegangen ist", berichtet die österreichische Informatik-Studentin Manuela Hutter. Dann wechselte sie zu OpenBC, wo sie verlorene Kontakte zu alten Kollegen und Kommilitonen wieder herstellen konnte.

Soziale Online-Netzwerke sind eben keine Jobbörsen, wie auch die freiberufliche Marketing-Expertin Janne Grüneisen weiß: „Wenn man sich als Arbeitssuchende feilbietet, kehrt sich der Tranzparenz-Vorteil des Systems ins Nachteilige", sagt sie.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, weshalb dies so sein sollte... Schließlich bestimmt jeder User den Grad an Nähe und Anonymität selber. Hast Du persönliche Erfahrungen hiermit gemacht?

Ich denke, es ist, wie Anke schon treffend formuliert hat: es kommt auf das WIE an...

Liebe Grüße
Vania