Hallo,

hier wurde ja mehr oder weniger über Diäten diskutiert. Mich "beschäftigt" nun folgendes:

Es wurde erwähnt, um abzunehmen, muß Kalorienbilanz negativ sein.
Wenn ich nun mein Gewicht reduzieren möchte, definiere ich zunächst meinen tatsächlichen Kalorienbedarf.
Dann versuche ich weniger Kalorien zu mir zu nehmen, als ich verbrauche, bis ich mein Wunschgewicht erreicht habe. Danach esse ich, um mein neues Wunschgewicht zu halten, die Kalorien, die ich tatsächlich verbrauche.
Aber, gemäß diverser Aussagen, hat sich der Körper nun an den reduzierten Kalorienverbrauch gewöhnt und speichert nun alles was über die reduzierten Kalorien hinausgeht (Jojo eben). Das würde ja heißen, daß man egal, wie man es macht, man nimmt immer wieder zu...

Ja, jetzt würde ich gern Eure Meinung dazu hören