hihi, hier bin ich richtig.
Ich messe 1,73-1,74 und wog jahrlang 55 kg. Ich konnte machen was ich wollte, ich ass (und esse auch immer noch) unmengen von süßen sachen und blieb so. Wenn ich mal gehörig beim Essen zulange war's abends ein Kilo mehr, das morgens aber schon wieder weg war.
Manchmal wurde ich sogar gefragt, ob ich magersüchtig bin
Eine meiner Kolleginnen meinte dann mal, dass sie immer in Etappen zugenommen hätte, der erste Schub mit 20,der nächste mit 30 und so weiter.
Ich muss sagen, das ist was dran. Bin nun 22 und wiege seit mehreren Monaten 57,58 kg. Da ich vorher so dünn war finde ich, dass man das schon sieht (mehr Waden, mehr Arm, etc.)
Ich find's super und musste nicht mal was dafür tun.
Habe früher krampfhaft versucht zuzunehmen, irgendwann fand ich mich damit ab und nun fluppt es.
Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich mich nur so 2-3 mal im Jahr wiege, wenn mir eine Waage über den Weg läuft. Besitze selber keine. Neulich stand da doch glatt 59 kg, ich war regelrecht schockiert
Naja, ich bin halt ein "Durchlauferhitzer", hab nen guten Stoffwechsel.
Merkwürdigerweise begann mein Zunehmen als ich im Februar endgültig Vegetarier wurde und in eine eigene Wohnung zog.
Meine Oma hatte Bedenken, dass ich vom Fleisch falle.
Tja, eher das Gegenteil ist der Fall
Lass dich nicht ärgern, wir können froh sein, dass wir essen können was wir wollen. Der Rest ist nur neidisch
Das kommt alles von ganz alleine.