auch wenn sich das jetzt sehr alt(klug) anhört: geniesst den schulstress
Im Berufsleben müsst ihr dann jeden Tag mind. 8 Stunden arbeiten, abends vielleicht noch eine Fortbildung, Haushalt.... - aber man überlebt auch das
als ich noch schülerin war dachte ich das auch - heute weiß ich es besserOriginal geschrieben von Georg
Es würde aber reichen, den Stoff in der Stunde zu behandeln und Hausaufgaben auf freiwilliger Basis zu geben. Dann kann jeder für sich entscheiden, ob er sie machen möchte. In dem Alter, denke ich, kann man bereits so verantwortungsbewusst handeln und Prioritäten setzen.
das kannst du doch heute auch - wenn du deine hausaufgaben nicht machst, dann machst du sie nicht. dann gibts halt entsprechnede maßnahmen - aber deine prioritäten kannst ja setzten.
würdest du denn hausaufgaben machen, wenn sie freiwillig wären?
nein ich mag jetzt nicht mehr weiter über hausaufgaben diskutieren - schlimm genug, dass heute mein vorletzter ferientag ist
auch wenn sich das jetzt sehr alt(klug) anhört: geniesst den schulstress
Im Berufsleben müsst ihr dann jeden Tag mind. 8 Stunden arbeiten, abends vielleicht noch eine Fortbildung, Haushalt.... - aber man überlebt auch das
Ich will Sommer!
Vorab: ich kann euch echt verstehen.
Es ist nervig, kaum Freizeit zu haben, sich mit elendigen Hausaufgaben rumzuschlagen, Kurzvorträge und Referate vorzubereiten etc etc.
Ich möchte hier jetzt auch keinen oberlehrerhaften Vortrag über unsere Leistungsgesellschaft halten......ABER zum einen: was wäre die Alternative für euch? Schule abbrechen? Schön jobben gehen? Spielt das mal durch....
Nach spätestens einem Jahr bereut das so mancher bitterlich und wünscht sich in die Schule zurück (ich selbst war auch Abbrecher in der 12. Klasse )
Zum anderen: Solltet ihr später studieren wollen, habt ihr jetzt schon mal die Chance, euch an ein umfangreicheres Arbeitspensum zu gewöhnen - mit so manchem Vorlesungstoff eines einzigen Faches kann man da durchaus mehrere Ordner füllen (pro Semester). Wenn man dann am Ende des Semsters innerhalb einer Woche in 3 verschiedenen Fächern Klausuren schreiben muss, kommt man nicht drumherum, schon Wochen vorher mit dem Lernen für diese anzufangen...heisst: während der Vorlesungszeit schon damit beginnen. Konsequenz: Null Freizeit Es war erschreckend, wieviele meiner Mitstudierenden in den ersten Semestern aufgaben, weil die Masse an Stoff sie schlichtweg erschlug und nicht zu bewältigen war Und da waren eine ganze Menge sehr pfiffiger Leute drunter...echt schade
Referate / Kurzvorträge: das wird euch auf der Uni mit ziemlicher Sicherheit blühen, und daher ist es gar nicht so schlecht, das schon mal in der Schule durchzuspielen Ich persönlich war sehr froh darüber...
Also: geniesst es - später wird´s noch schlimmer
Viele liebe Grüße
Droso
das kann ich auch nur unterschreiben. wenn ihr erstmal studiert, werdet ihr sehen, wie wenig man eigentlich in der schule machen musste! da ist es dann jedes semester fünfmal mehr wie fürs abi lernen.
und was ha und lernen anbelangt: ich habe seit der neunten klasse kaum noch ha gemacht und eigentlich nie für ne klausur gelernt (auch nicht fürs abi) und habs trotzdem geschafft. zwar hätte ich hätte ich mal mehr gemacht einen besseren durchschnitt machen können und hätte es einfacher bei der studienplatzbewerbung gehabt, aber ich hatte einfach besseres zu tun
die lehrer haben das übrigens durchgehend gewusst und akzeptiert: können dich ja nicht dazu zwingen. ich war aber auch in allen fächern mündlich 1-2 so dass sich keiner beklagen konnte
Falls es Euch tröstet: Euren Lehrern geht es keinesfalls besser, eher im Gegenteil.
\"Weil wir die Guten sind\" Arnd Zeigler
ich habe ja nicht gesagt das ich gleich gar keine Schule mehr haben will...ich hab nur geäußert das es halt sehr stressig ist...natürlich muss man was lernen, aber wenn zuviel auf einen zukommt, blockt man gleich ab. ich finde man sollte die Schuljahre nicht kürzen sondern verlängern, damit man nicht alles aufeinmal in seinen Kopf 'quetschen' muss.... im übrigen ist der Job besser weil sich manche(wenn auch wenige) sich den Job selber wählen können. Ich muss Sachen dazu lernen und können die mich gar nicht interessieren(gut, es kann sein das sie mich später interessieren, aber jetzt halt nicht).
Es ist ja immer so das man später denkt, es ist früher leicht gewesen. Aber das heißt nicht das es für einen persönlich zu dieser früheren Zeit nicht hart und anstrengend war. Beispiel: Wenn ich jetzt an meine Grundschulzeit denke, denke ich wie einfach es war. Doch als ich noch in der Grundschule war, war es auch sehr schwer, weil ich die ganzen Sachen ja noch nicht konnte...jetzt kann ich sie und deswegen erscheint mir die Grundschule heute so leicht
LG MarmeLade *wink*
ja ich bin jetz inh die 11 gekommen also oberstufe un das is mörder anstrengen...8 stunden un so^^
\"What do I wear in bed? Why, Chanel No. 5, of course.\"
Ich habs mit den Hausaufagen auch nicht so genau genommen. Fürs Abi hab ich kaum gelernt und trotzdem noch einen anständigen Durchschnitt erreicht.Original geschrieben von mmmm
und was ha und lernen anbelangt: ich habe seit der neunten klasse kaum noch ha gemacht und eigentlich nie für ne klausur gelernt (auch nicht fürs abi) und habs trotzdem geschafft.
genau deswegen sollen unsere kommentare ja auch nur ein wenig relativieren und dir zeigen, dass es sehr bald auch mit der schulzeit so sein wirdOriginal geschrieben von MarmeLade
Es ist ja immer so das man später denkt, es ist früher leicht gewesen. Aber das heißt nicht das es für einen persönlich zu dieser früheren Zeit nicht hart und anstrengend war. Beispiel: Wenn ich jetzt an meine Grundschulzeit denke, denke ich wie einfach es war. Doch als ich noch in der Grundschule war, war es auch sehr schwer, weil ich die ganzen Sachen ja noch nicht konnte...jetzt kann ich sie und deswegen erscheint mir die Grundschule heute so leicht
aber wenig lernen und keine hausaufgaben zu machen sollte hier meiner meinung nach nicht propagiert werden als ob das etwas wäre worauf man noch sonderlich stolz sein kann
Also ich hab damals auch gestöhnt und bin an manchen Tagen echt auf dem Zahnfleisch gegangen, aber so ein wenig Stress hat auch seine positiven Seiten, die ich allerdings auch jetzt erst sehe.
Du wirst auf deine Belastbarkeit hin geprüft und wie du damit umgehst! So wirst du auf den Stress danach vorbereitet, denn wie alles im leben wird es so sein. Wenn du das 10te geschafft hast und Abi machst sagst du, boah 10te Klasse war einfacher und beim Studium lachst du über den Stress des Abis und wenn du mal arbeitest über den Stress im Studium :-)!
Das gehört zum Reifungsprozess und durch diesen gewollten Stress seitens der Lehrer, werden die guten von den etwas schlechteren getrennt! Druck bekommt man heute überall, deswegen ist es in meinen Augen wichtig, dass man früh daran geführt wird und lernt damit umzugehen und sich zu organisieren.
Das klingt jetzt echt altklug, aber ich hab früher wie du gedacht und das ist völlig normal. :-)