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Thema: An Schülerinnen: Schulstress

  1. #21
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    @ akasha: wollte auch nicht das "keine ha machen und nicht lernen" propagieren.
    du selbst hast doch gesagt "wenn du sie nicht machen willst, dann machst du sie halt nicht" und genau daraufhin habe ich mich als beispiel angeführt. ich habe ja auch meine quittung bekommen: relativ schlechtes abi.
    aber für mich war das halt der weg, und für meine lehrer scheinbar auch, weil ich bei denen echt sehr beliebt war, weil ich jeden unterricht gerettet habe.
    du hast doch bestimmt auch lieber schüler, die im unterricht mitmachen, als welche, die zwar immer ha machen, denen man aber alles träge aus der nase ziehen muss, oder?
    ich fand immer, dass man die meisten gestellten fragen auch mit ein bisschen verstand und nachdenken beantworten kann und dafür keine vorbereitung oder nachbearbeitung braucht.

  2. #22
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    Ich glaub wenn ich meine Hausaufgaben nicht machen würde, würde ich ganz schnell ganz schlecht werden. Ich habe ja jetzt schon Angst früher nicht genug gelernt zu haben, und das ich wegen solchen Defizieten nicht mehr mitkomme später...ich glaube nicht, dass das unsere Lehrer machen um zu prüfen, wie wir auf Stress reagieren...so klug sind die nicht...

  3. #23
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    Es hat ja keiner behauptet, dass das Jobleben und das Studium ein Zuckerschlecken wären, aber hier bekommt man nach acht Stunden noch massig viele HAs aufgeladen und so weiter. Wenn man das vorher nicht gewohnt war, dann ist das schon der Hammer. Ich bin wirklich niemand, der sich schnell über alles beschwert, aber das ist echt die Härte, zumindest an meiner Schule. Und da stimmen mir fast alle zu, neulich haben wir uns in der Schule erst darüber unterhalten.

    Und ja, ich würde Hausaufgaben machen, wenn sie freiwillig wären, denn ich würde schon so weit denken können und somit wissen, dass es eine Widerholung des Stoffes ist, der in der Schule durchgenommen wird und somit zur Festigung dient. Es wirkt sich ja nur positiv auf das Wissen auf. Und wenn dann alle HAs freiwillig wären, würde ich Prioritäten setzen, indem ich eine HA z.B. zuerst mache, weil sie mir wichtiger erscheint, oder zum Beispiel von der MatheHA nur die Hälfte rechnen, weil ich weiß, ich hab alles verstanden. Wäre das so, würde ich mir selbst nicht auch noch soviel Druck machen.

    Ich kann mir vorstellen, dass es immer stressiger wird mit dem Studium, der Arbeit etc., aber man empfindet es immer als gleich, da man ja bis an seine Grenzen geführt wird.

  4. #24
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    Original geschrieben von Georg
    Es hat ja keiner behauptet, dass das Jobleben und das Studium ein Zuckerschlecken wären, aber hier bekommt man nach acht Stunden noch massig viele HAs aufgeladen und so weiter. Wenn man das vorher nicht gewohnt war, dann ist das schon der Hammer. Ich bin wirklich niemand, der sich schnell über alles beschwert, aber das ist echt die Härte, zumindest an meiner Schule. Und da stimmen mir fast alle zu, neulich haben wir uns in der Schule erst darüber unterhalten.
    kann ich nur so unterschreiben. Wir haben bei uns im Kurs auch neulich darüber unterhalten...

  5. #25
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    also für mich ist studieren wesentlich angenehmer als schule

    das studium hab ich mir SELBER ausgesucht und weiß warum ich dafür arbeite
    selbst wenn ich mehr tuen muss als in der schule mach ich es gerne und es fällt mir leichter

    vielleicht als ermutigung es muss nicht immer nur schlimmer werden
    Mehr als drei Ausrufezeichen/Fragezeichen sind ein sicheres Anzeichen dafür, dass der Verfasser seine Unterhosen auf dem Kopf trägt.

  6. #26
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    Original geschrieben von Sweetie
    das studium hab ich mir SELBER ausgesucht und weiß warum ich dafür arbeite
    selbst wenn ich mehr tuen muss als in der schule mach ich es gerne und es fällt mir leichter
    Um ehrlich zu sein, denke ich auch, dass es so ist. Ich werde ja nicht irgendwas studieren, was mich nicht interessiert. Und wenn ich ein Fach mag, dann mach ich die HAs auch gerne. Meinetwegen würd ich jeden Tag ne Sachtexterörterung schreiben
    Und 12-Stunden-Tage liegen bei mir auch an der Tagesordnung. Vor abends um acht bin ich nicht fertig.

  7. #27
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    es gibt natürlich auch da vorlesungen die man nicht mag aber das ist was ganz anderes als zb chemie und physik aufgezwungen zu bekommen
    ich fand zwar beides interessant aber es lag mir nicht
    die noten waren glückssache

    beim studium hab ich mir was ausgesucht wo ich auch wirklich in der lage bin mir die sachen beizubringen ohne nervenzusammenbruch
    ok ich gehe fest davon aus dass die noch kommen in den späteren semestern
    Mehr als drei Ausrufezeichen/Fragezeichen sind ein sicheres Anzeichen dafür, dass der Verfasser seine Unterhosen auf dem Kopf trägt.

  8. #28
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    Original geschrieben von mmmm
    [B.
    du hast doch bestimmt auch lieber schüler, die im unterricht mitmachen, als welche, die zwar immer ha machen, denen man aber alles träge aus der nase ziehen muss, oder?
    [/B]
    komischerweise sind aber diejenigen, die die hausaufgaben machen meistens die, die sich auch im unterricht engagieren - ja das hat wohl etwas mit engagement zu tun.

    und ganz ehrlich: mich nervt an vielen schülern genau dieses gejammere, an allem sind die anderen schuld (egal ob lehrer, eltern, wohnort blabla) und diese erwartungshaltung, dass das leben nur spaß und entertainment ist.
    aber viele leben ja anscheinend auch vor, dass man sich nicht anstrengen muss sondern sich immer irgendwie durchmogeln kann. für mich ist es ein zeichen der arbeitshaltung, der lebenseinstellung, ob man bereit ist etwas für seine zukunft zu investieren oder ob man hofft, dass man schon einfach so durchkommt (was die meisten ja auch schaffen.)

    und komischerweise gab es auch an der uni (wo sich jeder sein studium ausgesucht hat...) immer noch die leute, die dann am tag der präsentation in einem seminar nicht aufgetaucht sind und nie mehr gesehen wurden...

    nein für mich ist das eine lebenseinstellung: entweder man ist bereit zu arbeiten, zu kämpfen oder man will nur die lorbeeren davon tragen und alles geschenkt kriegen...

    ich unterrichte deutsch - und da gibt es oft mal texte zu lesen auf - da is der unterricht dann natürlich toll mit denjenigen, die den text nicht gelesen haben... gott sei dank wird diese mentalität bei uns an der schule nicht geduldet.
    denn: es steht jedem frei seine hausaufgaben zu machen - aber ich hoffe niemand erwartet dann verständnis oder hilfe von den lehrern 3 tage vor notenschluss *kannichnochmaleinreferathalten - wennichdane1kriegeundsiemirnoch2mitarbeitseinsenge benschaffeichdasschuljahrnoch* - aber doch genau das wird dann erwartet

  9. #29
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    Hi,


    also ich habe momentan noch Ferien und genieße es auch noch in vollen Zügen Ich denke mir dann einfach wenns wieder losgeht, dass es eh bald vorbei ist und dann bin ich meinem Traum nen sehr großen Schritt näher. Das hilft mir eigentlich immer durch jedes Tal durch.


    Lg
    Brainiac

  10. #30
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    Original geschrieben von Akasha
    mich nervt an vielen schülern genau dieses gejammere, an allem sind die anderen schuld (egal ob lehrer, eltern, wohnort blabla) und diese erwartungshaltung, dass das leben nur spaß und entertainment ist.
    Niemand erwartete etwas. Wir haben lediglich festgestellt, dass wir unter der vielen Arbeit leiden. Nun äußern wir das und kleinkarierte, unzufriedene, frustrierte Menschen wie du beschimpfen uns auch noch. Überleg mal was du geschrieben hast, im Gegensatz zu dem was vorher geschrieben wurde. Es hat keiner irgendwelche Erwartungen und es wird auch niemand beschuldigt. Wir haben nur darüber nachgedacht, wie man's besser machen könnte.

    Original geschrieben von Akasha
    für mich ist es ein zeichen der arbeitshaltung, der lebenseinstellung, ob man bereit ist etwas für seine zukunft zu investieren oder ob man hofft, dass man schon einfach so durchkommt (was die meisten ja auch schaffen.)
    Wer hat gesagt, dass wir nicht bereit sind etwas in unsere Zukunft zu investieren? Wir arbeiten doch, laden uns doch den Stress auf, machen doch die Hausaufgaben und lernen doch wie bekloppt. Ich weiß nicht, wie du dir anmaßen kannst zu sagen, wir würden uns nicht anstregen und in unsere Zukunft investieren.
    Und für mich ist es ein Zeichen der Lebenseinstellung, ob man, wenn andere Probleme äußern erstmal richtig Salz in die Wunde streut und ihnen die Schuld vorwirft, oder ob man versucht nette, aufmunternde Worte zu finden.

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