Alles eine Frage von Zeitmanagement...

Ich arbeite 80% (35h/Woche) und studiere nebenbei (20h Vorlesungen/Woche). Der eine Tag, an dem ich nicht arbeite, hab ich Schule plus zustätzlich an zwei Abenden bzw. ein Abend und Samstag bis Mittag. Von der Arbeit zu Hause bin ich nie vor 18:30h, eher noch viel später, wenn ich Schule habe, komm ich um 22:30h nach Hause. Okay, dann mag ich auch nix mehr machen. Ansonsten geht natürlich ne Menge Zeit für Lernen drauf und insgesamt komm ich mit Arbeit+Studium+Lernen selten bis nie unter 70h/Woche weg. Aber ich finde trotzdem noch Zeit für Hobbies. Sicher weniger, als auch schon, aber es geht. Sport mache ich zwar nicht, aber nur, weil mich das angurkt. Ich lese aber viel oder lerne Sprachen (hab z.B. kürzlich neben dem ganzen Zeug, das ich eh schon habe, noch das CPE gemacht), lese sonstige Fachbücher, die mich interessieren. Ach nen Haushalt hab ich auch noch, aber einkaufen geh ich meistens in der Mittagspause und Putzen oder Waschen mach ich "so nebenher" bzw. wenn ich beim Kochen bin oder ähnliches.

Muss dazu aber anmerken, dass ich z.B. eher selten weggehe. Ich bin nicht so der "soziale" Mensch, treffe zwar schon ein- bis zweimal pro Woche Freunde, aber das wars dann auch. Zudem kann ich nicht entspannen und brauche eigentlich keine Ruhepausen. So gesehen kommt mir das entgegen, wenngleich es natürlich für die Gesundheit nicht das Beste ist.