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Thema: Hans Schlegel - Der Hundeflüsterer?

  1. #1
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    Standard Hans Schlegel - Der Hundeflüsterer?

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    Hallo

    ich habe nun schon häufiger reportagen über diesen hans schlegel gesehen und seine methode der hundeerziehung
    ich muss vorweg sagen ich habe (noch) keinen hund also verzeit mir falls ich hier dumme fragen stelle

    dieser herr schlegel scheint mir relativ heftig vorzugehen
    ist das normal?ist das nötig?
    es handenlt sich bei seinen fällen glaube ich meist um agressive hunde oder um arbeitshunde für knast drogenschmuggel usw aber MUSS man wirklich so an den hunden rumreißen und rupfen und auch mal *ohrfeigen* verteilen?
    oder empfinde ich seine methoden als viel heftiger als sie eigentlich sind?

    ich wundere mich etwas dass einem dieser herr als hundeflüsterer verkauft wird und er auch sein buch so nennen will
    bei "flüsterern" egal welcher art reden wir ja eigentlich grade von der harmonischen verständigung und nicht von bosskämpfen

    ich weiß man muss hunden klar machen wer der chef ist
    gibt es wirklich exemplare die es nur auf die tour begreifen?
    bitte klärt mich auf

    Liebe Grüße
    Steffi
    Mehr als drei Ausrufezeichen/Fragezeichen sind ein sicheres Anzeichen dafür, dass der Verfasser seine Unterhosen auf dem Kopf trägt.

  2. #2
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Hallo,

    ich - mit Hunden - lehne diesen Herren völlig ab, ich sehe nicht ein, warum ich meinen Hunden mit Gegenständen oder meiner Hand auf den Kopf schlagen sollte ( um mal nur ein Beispiel zu nennen ).

    Tja, Hundepsychologe, -flüsterer etc. kann sich Jeder nennen.

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  3. #3
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    also ich kenne diesen herrn und seine methoden nicht. lehne es aber grundsätzlich ab, gewalt anzuwenden. das sieht immer so ein bisschen verzweifelt aus.
    allerdings muss ich sagen, dass der aggressive schäferhund meiner bekannten (geht immer auf andere hunde los- massive fehlerziehung) sehr davon beeindruckt war, als ich ihm ins ohr gekniffen habe, als er einen anderen hund fixiert und angeknurrt hat und dann lammfromm an ihm vorbei ging.
    auch wenn mein eigener hund mal seine fünf minuten hat und meint er müsste irgendwo hinlaufen und die leute erschrecken wirkt leises rufen oder schnalzen wie sonst auch manchmal nicht. wenn ich dann aber einmal richtig brülle, ist der ratzfatz da. also manchmal muss man scheinbar ein bisschen härter durchgreifen. aber schlagen würd ich nie ein tier.

  4. #4
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    Ich würde meine Hunde niemals schlagen, so kann sich doch jeder Idiot Authorität erkämpfen..
    Ich find sowieso, man sollte lieber mit gezieltem Lob als mit Strafen arbeiten.
    Als ich mit meiner Großen den Begleithundekurs absolviert hab, habe ich das auch so gemacht, war auch erwünscht. Da war es Ziel, MIT dem Hund zusammenzuarbeiten, nicht gegen den Hund.
    Zb bin ich mit ihr zusammen über alle möglichen Hindernisse gehüpft, um ihr die Angst zu nehmen und sie zu motivieren.
    Und das, obwohl der Heeressportverein (da war ich mit ihr) eigentlich für relativ strenge Methoden bekannt ist.

    Ich denke, man muss mit viel Liebe, Verständnis, Ruhe und eben Lob arbeiten.. Nicht mit Unterdrückung und Gewalt in irgend einer Form.
    Habe ich selbst so mitbekommen, und finde ich auch ziemlich logisch.

    Traurig, dass sich so ein Typ Hundeflüsterer nennen darf.

    Wie eine kluge Frau schon mal sagte..
    'Man kann in ein Tier nichts hineinprügeln.. aber man kann so einiges herausstreicheln.'
    (Astrid Lindgren)

  5. #5
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    danke euch
    ich bin heilfroh dass ihr das auch nicht normal findet und ich nicht überempfindlich bin


    mein hundekontakt besteht nur zu tierheimhunden mit denen ich gassi gehe aber da gibts nichts zu erziehen und bisher hatte ich nur nette exemplare die spätestens dann gehört haben wenn der ton ein bisschen schärfer wurde
    Mehr als drei Ausrufezeichen/Fragezeichen sind ein sicheres Anzeichen dafür, dass der Verfasser seine Unterhosen auf dem Kopf trägt.

  6. #6
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    Ich würde mich mittlerweile von allen fernhalten, die sich "Flüsterer" nennen. Und wenn einer nicht flüstert, ist das Schlegel.
    In der Schweiz gibts auch einen, der auf Schlegel macht: Heini Meier ().

    Der hat vor kurzem allen Ernstes behauptet, dass Besitzer von so genannten Kampfhunden, zuviel mit ihren Hunden spielen. Das sei einer der Gründe für Beißvorfälle .

  7. #7
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    Hahaaaa, das ist ja lustig!
    Ich werd meinen bösen Kampfhund mal eben in die Ecke treten und nie wieder anfassen, damit sie mich nicht beisst..
    Oh Man.. Grad dieses Gelaber um 'Kampfhunde' macht mich ganz krank und traurig..

  8. #8
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    Genau! Immer feste druff und zeigen wer hier Alpha ist . Alpha zu sein, ist ja überhaupt das wichtigste bei diesen Typen .

  9. #9
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    der hund - der beste sklave des menschen *hust*


    allerdings muss ich zugeben dass mir die sogenannten kampfhunde auch etwas angst machen
    nicht weil ich denke dass sie agressiver sind sondern weil ich mir denke wenn ein dackel oder vielleicht labrador zubeißt dann geht das noch
    aber ein pitbull zb hat doch eine ganz andere kraft dahinter
    und hunde können doch auch durch ein missverständniss zubeißen
    ein reflex eine schrecksekunde ich weiß auch nicht....
    ich könnte mit dem pitbull von bekannten nie so ausgelassen spielen wie ich das mit dem briar meiner tante mache
    und irgendwie tut es mir leid dass ich diese vorurteile habe
    Mehr als drei Ausrufezeichen/Fragezeichen sind ein sicheres Anzeichen dafür, dass der Verfasser seine Unterhosen auf dem Kopf trägt.

  10. #10
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    Also ein Goldie kann auch ganz schön fest zubeissen..
    Man unterschätzt das gerne, find ich..
    Und als der Dackel einer guten Bekannten meiner Eltern mal durchgedreht ist und ihr Bein zerfleischt hat.. Das war auch alles andere als schön..
    Die meisten angeblichen 'Kampfhunde' sind wahnsinnig sanft, ruhig und verschmust.
    Meine Süße ist das beste Beispiel.
    Und Rottweiler gelten sicher nicht grundlos als eine der kinderfreundlichsten, ruhigsten Rassen.
    Aber ich kann verstehen.. dass man da Vorurteile hat..
    Finde es nur schade und traurig..

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