Liebe Lolita,
ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es Dir im Moment geht.
Meine Lieblingskatze (sie war einfach immer da - ich hatte sie, seit ich 11 jahre alt war) ist vor einiger Zeit einfach spurlos verschwunden. Was am schlimmsten ist, ist die Ungewissheit - ich weiss nicht, was passiert ist und wie es ihr geht. Vielleicht ist sie in einem Versuchslabor gelandet, vielleicht wurde sie überfahren, keine Ahnung. Und nun geht es auch einem unserer Hunde so schlecht, er hat eine Arthrose und starke Schmerzen. Die dafür in Frage kommende Therapie (Ionisierung) ist aber zu teuer für uns. Wenn die Tabletten, die er im Moment bekommt, nicht anschlagen, müssen wir ihn einschläfern lassen, denn dass er leidet, das wollen wir alle nicht. Das wird verdammt schwer, vor allem für meine jüngere Schwester und unseren anderen Hund.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft - vielleicht tröstet ein neues Häschen ja über den Verlust hinweg???
rune