Kaltes Fieber...
Kaltes Fieber von John Sandford (ein Lucas-Davenport-Roman). Ich liiiieeeebe solche Bücher. Ich mag auch alle von Tess Gerritsen (die Chirurgin, der Meister, etc.).
Ich habe hier mehrfach 2die Chirurgin" auch bei anderen Mädels gelesen. "Der Meister" ist die Fortsetzung und sollte auf Eurem Nachttisch nicht fehlen!!!
Hier kurz der Inhalt von "kaltes Fieber":
Die erste Leiche wird an einem einsamen Ufer in Minneapolis gefunden. Der Körper der jungen Frau wurde mit einer Peitsche gegeißelt. Drei Wochen später taucht auf einer Farm ein zweiter Leichnam auf. Wieder handelt es sich um eine besonders grausame Tat, denn der Tote wurde verstümmelt. Der Mörder muss schnell ausfindig gemacht werden, nicht nur, um weitere Opfer zu vermeiden. Der Gouverneur von Minnesota fürchtet vielmehr eine Panik unter den Menschen, die auch politische Konsequenzen für ihn haben könnte. Deshalb übergibt er den Fall Detective Lucas Davenport, dem Chef der Abteilung für Öffentliche Sicherheit bei der Staatspolizei.
Schon bald gibt es einen Verdächtigen: Charlie Pope, ein ***ualverbrecher, der vor kurzem aus der Psychiatrie des Gefängniskrankenhauses St. John's entlassen wurde. Aber Charlie Pope hat noch nie einen Menschen getötet, er verbüßte seine Haftstrafe wegen **************. Außerdem zeugt die Planung und Durchführung der Morde von einer hohen Intelligenz des Täters - eine Intelligenz, über die der eher minderbemittelte Pope nicht verfügt. Davenport vermutet, dass Pope im Auftrag anderer gehandelt hat, also nur ein Handlanger war. Und diese anderen können nur die »Drei Großen« sein, drei Hannibal-Lecter-artige Killer, die in St. John's unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen einsitzen und von denen jeder glaubte, dass sie hier kein Unheil mehr anrichten können ...
Geändert von Cora1706 (29.09.08 um 23:35:55 Uhr)
Menschen kaufen von dem Geld das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um anderen Leuten zu imponieren, die sie nicht leiden können.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung, sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen.