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Thema: Rauchen, Zigaretten, ein leidiges Thema!!

  1. #1
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    Standard Rauchen, Zigaretten, ein leidiges Thema!!

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    Hallo beauties,

    wahrscheinlich spricht keiner gerne drüber, aber mich würde mal interessieren ob ihr raucht?! Ich selbst rauche seit ca. 1 jahr ca. 5-15 (je nach Stimmung) Zigaretten am Tag. Und langsam nervt es mich, weil ich spüre, dass ich abhängig werde. Wenn es mir nicht gut geht, greife ich sofort zur Zigarsette. Ich will zwar auch nicht ganz aufhören, weil ich bspw. sehr gerne abends und in Gesellschaft rauche, aber dieses "Jeden-tag-zur-Kippe-greifen" nervt mich schon irgendwie.

    Auch die Ex-raucher sind gefragt: wie habt ihr es geschafft aufzuhören? Da gibt es doch dieses Allen Carr Buch...

    Bin mal gespannt, wieviele Süchtige es hier gibt...

    Viele Grüße, mirka

    p.s. Ach ja, am liebsten rauche ich die Lucky LIghts und diese vanille-Zigaretten...*schäm* dafür trinke ich fast nie Alkohol...

  2. #2
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    hallo ..

    ich rauche auch seit ca *schluck* 5 jahren schon.
    und das ist leider nicht mein einziges laster. [img]/forum/wink.gif[/img]
    (alkohol gehört gott sei dank nicht dazu, eher essen...ich liebe süssigkeiten und fast food [img]/forum/frown.gif[/img] )

    ich dachte immer ich kann aufhören wenn ich will, und dass rauchen sowieso langweilig wird wenn man älter wird, weils dann erlaubt ist bzw wir haben uns das eingeredet.
    tja, so kann man sich irren.

    ich merke auch, dass es mir mit dem rauchen gar nicht so gut geht, vor allem bei der hitze...
    und wenn ich mal eine pause mache, dann merke ich auch wie es mir besser geht, aber irgendwie gehören die zigaretten schon zu mir. [img]/forum/frown.gif[/img]
    quasi teil meines "image"...
    und so fange ich immer wieder an.
    dazu gehört noch, dass ich ein "genussmensch" bin..und so eine zigarette nach dem essen gehört irgendwie dazu.

    wenn ich alleine zuhause bin oder so, rauche ich nich viel, etwa 5 am tag, aber wenn ich unterwegs bin mit freunden, oder wenn ich in stress gerate,ohje..
    ausserdem raucht mein freund, das wirkt auch "ansteckend" ...

    ich überlege gerade ob ich "ernsthaft" aufhören soll mit rauchen, aber irgendwie habe ich angst davor.


    @peggy
    ich glaube das is ganz normal...
    und 6 wochen sind doch schon ziemlich gut!


    viele grüsse,
    conny


  3. #3
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    Hallo!
    Auch ich will mich outen.Rauche relativ stark.
    1 Schachtel am Tag ist eigetnlich so der Schnitt.Am Wochenende in Gesellschaft werden es auch mal zwei.Rauche seit 9 Jahren,habe auch schon mit einer halben Schachtel am Tag angefangen.Meine Marken sind Pall-Mall Ultra
    und Marlboro Lights bzw Ultra.Ich finds auch nicht besonders toll,aber bin halt süchtig.Habe noch nie versucht, aufzuhören,weil ich weiß, daß ichs eh nicht schaffe.
    Dafür trinke ich aber auch fast keinen Alkohol.Kaffee trinke ich auch nicht,ist alo eigetnlich mein einziges Laster.
    Viele Grüße,betzy

  4. #4
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    hi ihr!
    ich oute mich auch als raucherin, hin-und-wieder trinkerin, süßigkeiten und chips esserin und und und...
    mit dem rauchen ist es nicht gaanz so schlimm. zuhause rauche ich gar nicht, nur in der uni (pausen), bei der arbeit (auch in der pause) und manchmal im auto. naja, und abends halt manchmal.
    mein freund raucht gar nicht und mag es auch nicht so gerne, also versuche ich wenn ich zu ihm fahre, vorher nicht zu rauchen.
    ich denke auch immer das es leicht ist aufzuhören, da ich ja manche tage dann auch wieder gar nicht rauche, aber irgendwie hab ich auch gar keine lust aufzuhören?!
    lg
    julia

  5. #5
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    Hi!

    Ich rauche nicht und habe auch noch nie geraucht. Ich bin jetzt 30 und vor ca. 2 Jahren habe ich das 1. Mal überhaupt in meinem Leben eine Zigarette probiert. Ich habe zwar überhaupt nicht husten müssen oder sowas ähnliches, aber, es hat mir auch absolut nichts gegeben, nicht ein bisschen, insofern habe ich kein Bedürfnis verspürt, da jetzt weiterzumachen. Aber, da es auch bei mir irgendwelche Angewohnheiten gibt, die ich einfach nicht ablegen kann, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es verdammt schwer sein muss, mit dem Rauchen aufzuhören. Vor längerer Zeit hatte ich den Eindruck, dass immer weniger Menschen rauchen, mittlerweile behaupte ich eher wieder das Gegenteil... Ich frage mich nur, woran das liegt. Ist das vielleicht auch eine Art "Ersatzbefriedigung", an der man sich versucht, festzuklammern???

    Mir als Nichtraucherin macht es ansich nichts aus, wenn welche aus meinem Freundeskreis rauchen... solange es nicht bei mir in der Wohnung ist. Ansonsten werden die raus auf'n Balkon geschickt! Denn ich hasse nichts mehr als "kalten" Rauch, der noch ewig und drei Tage in der Wohnung hängt. Was mir auch tierisch auf'n Senkel geht, ist, wenn jemand seine Zigarette so hält, dass der ganze Qualm genau auf mich zusteuert. Dann kann es schonmal vorkommen, dass ich losmeckere, weil mir dafür jegliches Verständnis fehlt. Auch am Tisch, wenn noch gegessen wird, würde ich das Rauchen nicht dulden! Wenn ich's mir recht überlege, "stinkt" es mir auch, wenn meine Klamotten dann erst recht stinken, wenn ich abends mal fort war und wieder nach Hause komme, weil in sämtlichen Kneipen etc. natürlich gequalmt wurde. Das sind so die "kleinen" Sachen, die mir übel dabei aufstoßen.

    Lustig finde ich es, wie's in USA abläuft: Dort können Raucher, die dadurch vielleicht Krebs bekamen, die Zigarettenfirma verklagen und bekommen auch noch RECHT!!! Da fasse ich mir nur an den Kopf. Schließlich ist jeder selbst für seine Gesundheit verantwortlich und wenn jemand meint, er muss sich zu Tode qualmen, dann soll er's halt machen, aber, das liegt ja wohl in seiner eigenen Verantwortung.

    Biggi

  6. #6
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    hi,

    biggi, welch eine provokation! [img]/forum/wink.gif[/img]

    nee im ernst, der rauch geruch gefällt mir natürlich auch nicht, und wenn mich ein nichtraucher nett bittet woanders zu rauchen oder so, dann mache ich das auch.
    ich gehöre nicht zu den "militanten" rauchern..

    zum thema ersatzbefriedigung, naja...
    zum einen ist es so, dass man mit einer zigarette prima zeit überbrücken kann, und auch einfach mit anderen ins gespräch kommt - es schafft in einer gruppe auch eine art "wir gefühl" (kann ich jetzt schlecht beschreiben), man kann sich langeweile vertreiben, stress bewältigen (ja das ist ein trugschluss ich weiss) usw..

    also eine zigarette ist auf jeden fall weit mehr, als sucht nach nikotin wobei das alleine es auch schon schwer machen würde mit dem rauchen aufzuhören.
    habe auch gelesen dass, je früher man mit dem rauchen anfängt, desto mehr wird das rauchen teil der eigenen persönlichkeit.
    dann ist es natürlich noch mal schwerer damit aufzuhören.
    also, man kann nicht einfach sagen "mit ein bisschen willen geht das schon"! da gehört viel mehr dazu...

    zu den gerichtsurteilen:
    dass das us-amerikanische rechtssystem ziemlich anders ist als unseres ist klar, aber ich denke auch,dass die konzerne eine gewisse mitschuld tragen.

    wie war das noch mit den zusatzstoffen, der werbung..etc..?
    die werbung "spielt" ja sozusagen mit der sucht, und spielt auch auf das image an etc.(siehe oben)
    also wenn die konzerne etwas bluten müssen, finde ich das nicht schlimm, die verdienen ja auch genug. [img]/forum/wink.gif[/img]

    deine beobachtung, dass früher weniger leute geraucht haben und jetzt wieder mehr kann ich bestätigen, ist auch in statisken (jaja..) zu sehen.
    ist leider so, dass immer mehr frauen und jugendliche rauchen. [img]/forum/frown.gif[/img]


    viele grüsse,
    conny

  7. #7
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    401
    hallo, oute mich als Nichtraucherin. Bin jetzt 34 und habe nie (wirklich) geraucht. In meinem Leben habe ich aber bestimmt schon mal eine oder zwei Zigaretten geraucht.
    Sport und rauchen paßt (meiner Ansicht nach) nicht gut und da ich als Kind oft Bronchitis und auch zweimal eine Lungenentzündung hatte, möchte ich meinem Körper so etwas nicht zumuten. Außerdem ist Rauchen schlecht für die Haut (immerhin sind wir ein Beautyforum...). [img]/forum/wink.gif[/img]
    tintin

  8. #8
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    Hallo,
    dann oute ich mich auch mal.
    Ich kenne alle gesundheitlichen Risiken aber ich rauche gerne.
    LG
    Jerry

  9. #9
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    Ui, das ist ein guter Werbeslogan!

    Biggi

  10. #10
    Guest
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    Ich habe im Alter von 18 - 19 Jahren mal geraucht (ein Jahr lang bis zu 10 Kippchen am Tag), wohl weil ich cool sein wollte. Es hat wirklich Spass gemacht, aber ich war komischerweise nie abhängig. Ich habe aber echt gemerkt, dass es auf die Gesundheit geht. Ich konnte schlechter atmen, usw. Ausserdem leide ich oft an Bronchitis, seit ich denken kann, und meine Familie ist mit Asthma vorbelastet. Das hat mich damals allerdings nicht gestört.
    Ich habe mich entschlossen aufzuhören, nachdem ich an einem Party-Abend fast eine ganze Schachtel verquarzt habe, weil ich Spass dran hatte. Irgendwie hat es mich noch Tage danach vor Zigaretten geekelt. Ich hab es dann einfach sein gelassen. Heute habe ich hin und wieder Lust auf Kippchen, aber mein Freund meint dann immer: Du nimmst die Pille, vergiss es, Du rauchst nicht. Womit er ja auch Recht hat, ein bisschen Nachdenken und Selbstbeherrschung ist wohl doch besser als spontane Triebbefriedigung.

    Allerdings raucht mein Freund seit er 18 ist ca. 10 Kippchen täglich, würde gern aufhören, schafft es aber nicht.

    Wir hat mir gesagt (er studiert Medizin), dass es medizinisch wissenschaftlich erwiesen worden ist, dass das Rauchen von Zigaretten, d. h. das Inhalieren von Tabak und allem, was da drin ist, NICHT körperlich abhängig macht. Die "Abhängigkeit" ist nur psychischer Natur.

    Ann

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