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Thema: Arbeitszeugnis - gut oder schlecht?

  1. #11
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    diesen SAtz mit den Hierarchieebenen finde ich auch sehr gut. Das ist nämlich gar nicht so einfach.
    Wir hatten sowas sogar mal ausdrücklich in einer Stellenanzeige formuliert.

  2. #12
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    Also den Wortlaut "vollste Zufreidenheit" braucht man nur jemandem geben, der wirklich mehr leistet als von ihm verlangt und jede Menge Eigeninitiative zeigt. Hab ich erst letztens in einem Urteil gelesen!

    Allerdings würde ich es auch zwischen 2 und 3 einstufen, tendierend zur 2. Nur der Satz "mit großer Sorgfalt und Genauigkeit" wird oft auch als hyperpenibel empfunden.

  3. #13
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    Ziemlich eindeutig eine 2 würde ich jetzt so sagen

    LG
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  4. #14
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    Original geschrieben von Turquatic
    Laut Chef ist dies allerdings ein ganz wichtiger, guter Satz.
    Heisst, dass sie mit Autoritäten problemlos klarkommt, aber dass sie sich Kollegen, die deutlich unter ihr stehen, auch nicht zu überlegen fühlt bzw es zumindest keinesfalls zeigt.

    Naja, mag sein, dass es was positives bedeutet.
    Ich hätte den Satz aber negativ ausgelegt, warum weiß ich auch nicht, einfach aus dem Bauch heraus.
    Stricken ist das neue Yoga

  5. #15
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    Es gibt keine "vollste" Zufriedenheit. Voller als voll geht nicht.

    Es heißt ja auch einzige und nicht einzigste

    Das Zeugnis ist "gut".



    Liebe Grüße
    Binie
    Es ist leicht, das Leben schwerzunehmen, und es ist schwer, das Leben leichtzunehmen
    Erich Kästner

  6. #16
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    klar, das ist schlechtes DEutsch. Aber "vollste" wird leider immer noch besser bewertet als "volle".

    Ich hab mich da auch schon sehr drüber genervt...

  7. #17
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    Original geschrieben von deelite
    klar, das ist schlechtes DEutsch.

    Ich hab mich da auch schon sehr drüber genervt...


    Sorry Deelite, aber
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  8. #18
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    Standard Re: Arbeitszeugnis - gut oder schlecht?

    Insgesamt 2-3. Gut genug, aber keine Leistung oder Person, die jetzt für immer und ewig in herausragender Erinnerung bleiben würde.

    "Frau xxx zeigt stets Initiative und Engagement.

    Ich stolper da irgendwie. Aber ne bessere Formulierung fällt mir grad nicht ein. Das klingt ein bisschen nach "naja, engagiert und intitiativ war sie zwar bzw. sie bemüht sich, aber die effektive Leistung war dann doch nicht so supertoll"

    Mit ihrer Auffassungsgabe

    "rasche Auffassungsgabe" wäre eindeutig besser. Das hier ist neutral.

    und ihrer Fähigkeit, Sachverhalte zu analysieren bewältigt sie ihr Arbeitsgebiet erfolgreich.

    Für eine 1 fehlt mir hier ein "stets" oder "immer".


    Der Rest ist gut bis sehr gut, imho.

  9. #19
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    Habe mich auch viel mit dem Thema beschäftigt und würde es, wie auch die meisten anderen, als ein 2er bis 3er Zeugnis einstufen. Nicht herausragend, aber so "ganz ok".

    Der Satz mit den Hierarchieebenen ist seltsam irgendwie, sowas habe ich noch keiner Beurteilung/Zeugnis gelesen oder jemals gehört. Warum das nun extra erwähnt wird, würde mich stutzig machen, wäre ich ein Personalchef und würde das lesen.


    Es hört sich irgendwie für mich ein bischen so an nach dem Motto z.B. wie:

    "Durch seine Geselligkeit trug er stets zur Verbesserung des Betriebsklimas bei"

    Das ist nämlich extrem negativ und hört sich doch sooooo gut und toll an....

  10. #20
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    Original geschrieben von Green Tea
    Der Satz mit den Hierarchieebenen ist seltsam irgendwie, sowas habe ich noch keiner Beurteilung/Zeugnis gelesen oder jemals gehört. Warum das nun extra erwähnt wird, würde mich stutzig machen, wäre ich ein Personalchef und würde das lesen.


    Es hört sich irgendwie für mich ein bischen so an nach dem Motto z.B. wie:

    "Durch seine Geselligkeit trug er stets zur Verbesserung des Betriebsklimas bei"

    Das ist nämlich extrem negativ und hört sich doch sooooo gut und toll an....
    Eben daran erinnert mich das auch!!!
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