wenn du dir eine katze aus dem tierheim holst, sagen sie dir doch ob sie für reine wohnungshaltung "geeignet" ist.
manchen katzen genügt die wohnung + balkon. so eine würde ich dann zu mir holen.
evtl. solltest du dann aber über 2 nachdenken.
Hi,
diese Frage beschäftigt mich schon länger
Ich hätte gerne eine Katze. Es wird aber mit großer Wahrscheinlichkeit keine auslauffreundliche Gegend sein, da sämtliche Wohnungsoptionen Nähe Schnellstraße, Bahnhof oder in der Innenstadt sind.
Leidet eine Katze, die nur in der Whg gehalten wird?!
Immerhin schöner als im Tierheim?
LG
wenn du dir eine katze aus dem tierheim holst, sagen sie dir doch ob sie für reine wohnungshaltung "geeignet" ist.
manchen katzen genügt die wohnung + balkon. so eine würde ich dann zu mir holen.
evtl. solltest du dann aber über 2 nachdenken.
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
Wenn die Katze nichts anderes kennt, als eine Wohnungskatze zu sein, findet sie das auch nicht schlimm.
Wenn sie aber mal rausdurfte und dann nicht mehr, wird sie leiden. Und du auch, weil du das Gejammer und Gemauze ertragen musst
Ich spreche aus Erfahrung. Als ich meine Katze bekommen hatte, habe ich noch bei meinen Eltern gelebt. Haus und Garten. Und da durfte sie dann natürlich raus. Als ich dann meine eigene Wohnung bezogen habe, ging das nicht mehr. Und das war echt schwierig...
jetzt habe ich wieder Haus und Garten und meine alte Katze freut sich, dass sie wieder raus darf
Liebe Grüße
Sunny
Viele Grüße von meiner Katze, sie leidet nicht
Du wirst hier wahrscheinlich viele Pro und Contra lesen Meine Katze lebt ausschließlich in der Wohnung (100 m²), hat einen komplett vergitterten Balkon, auf dem sie nach Herzenslust toben kann und vermittelt nicht den Eindruck, als wäre sie unglücklich. Allerdings habe ich mich für eine Katze vom Züchter entschieden, weil ich glaube, dass sie durch die Aufzucht dort schon an ein reines Wohnugsleben gewöhnt ist. Sicher, sie wird nie eine Maus fangen, aber auch nie von einem Auto überfahren werden.
Eine Mieze vom Bauernhof würde ich nicht auschließlich in der Wohnung halten, ich glaube, dass in deren Genen der Freiheitsdrang viel ausgeprägter ist.
Es gibt Menschen, die sind gern allein, andere verkümmern. Es gibt Katzen, die sich mit Hunden vertragen, andere mögen sie gar nicht ... Ich denke, es gibt keine pauschale Antwort. Hör auf Dein Gefühl
VG Akki
Bin da irgendwie geteilter Meinung. Einerseits sind Katzen nunmal Freigänger und keine Stubentierchen, und ich würde mir wahrscheinlich keine anschaffen, wenn ich sie nicht auch draußen halten könnte.
Aber andererseits haben sie im Tierheim in der Regel noch weniger Auslauf (und jemanden, der sich kümmert). Und nach Weihnachten wird's bekannterweise immer sehr voll im Tierheim
Du musst dir darüber im Klaren sein, dass die Katze Beschäftigung braucht, erst Recht, wenn sie sich nur im Haus aufhält. Wenn du ihr das bieten kannst, dann finde ich es ok.
Also ich finde auch dass es nicht schlimm ist wenn die Katze noch nie draußen war weil sie nicht weiß wie das ist.
Das Problem mit der heulenden Katze kenne ich auch.Meine Schwester hat ihre Katze bekommen als sie noch ganz klein war und hat sie in der Wohnung gehalten und es hat der Katze nichts ausgemacht(sie hatte sogar Angst raus zu gehen) aber dann hatte meine Schwester die geniale Idee die Katze im Sommer rauszulassen(großer Fehler).Sie katze hat 2 süße Kätzchen bekommen aber damit war das freie rumlaufen auch vorbei weil meine Schwester nicht alle Paar Wochen neue kleine Kätzchen haben wollte.Also das rumheulen war echt kaum auszuhalten und sie ist auch ziemlich launisch und unfreundlich geworden.
Ich weiss nicht ob es stimmt aber angäblich haben Katzen weniger Lust rauszugehen und sind anhänglicher wenn man sie sterelisiert
Unser Kater darf auch nicht raus (Hauptstraße). Aber er macht mir nicht den Eindruck, dass er hier vor sich hinvegetieren würde
Der Balkon ist extra katzensicher mit einem Netz und wir haben ihm ein Brett dorthin gebastelt, wo er drauf sitzen kann und dann den vollen Überblick hat.
Ich würde ihn ja gerne ganz rauslassen, aber in Hinblick auf die große Straße ist es mir zu gefährlich, ich möcht ihn ja noch ein paar Jährchen länger bei mir haben. Ganz schön egoistisch
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Also ich habe einen Maine Coon Kater und lasse ihn auch nicht raus! Wenn er toben will macht er das im Haus oder er spielt dann mit unserem Hund!
Ich lasse ihn nicht raus! Solche Rassekatzen werden bei uns gern gestohlen und er war auch einfach viel zu teuer um ihn raus zu lassen (auch wenn es sich blöd anhört), aber ich will nicht das ihm was passiert und diese Rasse kann gut im Haus leben! Er fühlt sich glaube ich eh als Anschauungsmodell, weil er am liebsten auf unserem Raumteiler liegt - hüfthoch- und sich stolz begucken läßt :-)!
Also ich denke wenn sie es nicht anders gewohnt sind ist es kein Problem sie nur drinnen zu halten!
Wenn man sie kastrieren lässt, ist das so. Sie sind dann wg. der fehlenden Hormone nicht mehr rollig.Original geschrieben von nita87
Ich weiss nicht ob es stimmt aber angäblich haben Katzen weniger Lust rauszugehen und sind anhänglicher wenn man sie sterelisiert
Ich hab zwei Siamkatzen, die anfangs in einer Wohnung, dann im Haus mit Garten gewohnt haben und jetzt wieder in einer Wohnung im 4. Stock sind.
Im Haus durften sie unter Aufsicht alle paar Tage für eine Stunde raus, jetzt geht´s nicht mehr. Und sie kommen wunderbar mit der neuen Situation als reine Wohnungskatzen klar. Beide waren es von Anfang an gewohnt, drin zu bleiben, haben sich sehr schnell wieder umgestellt und wollen jetzt auch nicht raus.
Und wie Layla sagt - ich würde Dir auch zu zwei Katzen raten.
LG,
Sandra