... ich bin ja sowas von genervt...

seit ca. drei wochen wird die fassade des hauses gegenüber gerichtet und es sieht so aus, als ob das alles kein ende nimmt.

nun, die herren fangen - in ca. abstand von sechs metern zu meinem schlafzimmer - in schöner regelmäßigkeit morgens um halb sieben, sieben an, meist mit den wirklich lärmigen tätigkeiten wie bohren, klopfen, abschleifen etc.
... mittagspause wird teils gemacht, heute mittag haben sie aber wieder mal durchgearbeitet...
jetzt ist kurz nach sieben und sie schleifen immer noch draußen an der fassade rum und es ist sch***laut...

ich bin echt völlig genervt.
ich sitze hier gerade mit meiner abschlußarbeit und einer grippe und muß lernen und mich konzentrieren und es kotzt mich so dermaßen an.

gibt es eigentlich einen zeitrahmen, an den sich handwerker (also professionelle) halten müssen? können die wirklich über einen nicht näher festgesetzten temporären rahmen über wochen von morgens um 7 bis abends 7 oder später bohren, schleifen etc.?
müssen die zudem nicht auch mal mittag machen?
muß ich jetzt wirklich hier sitzen und hoffen, daß sie bis in zwei, drei monaten mal fertig sind und kann gar nichts tun? an der fassade ist nämlich kein ende in sicht...

zur näheren info: reines wohngebiet, fassade eines altbaus innen in einer art hof - hallt also auch schön...

kennt sich wer da rechtlich ein wenig aus?

lg, die wirklich genervte susi.