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Thema: Frage zum Ausziehen (Finanzierung)

  1. #11
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    kannst Du vielleicht zu einer Freundin ziehen? Oder gibt es dort wo Du studieren möchtest evtl. ein Studentenwohnheim?

    Kopf hoch - es wird schon werden
    Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen sind zwei verschiedene Gaben!

  2. #12
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    Das wollte ich eben auch vorschlagen. WG, Studentenwohnheim, mit einer Freundin zusammen ziehen. Es gibt Möglichkeiten.

    Kopf hoch und nicht verzweifeln, es gibt für (fast) alles eine Lösung

  3. #13
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    also in köln zumindest gibts doch auch den wohnberechtigungsschein. damit kommt man an verbilligte wohnungen. die, die ich bis jetzt gesehen habe, hatten ein gutes preis-leistungsverhältnis. vielleicht erkundigst du dich einfach mal beim sozialamt, was alles für dich in frage käme.

  4. #14
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    Original geschrieben von Asti
    Aber es gibt doch auch etwas, wenn man einfach nicht mehr mit den Eltern zusammen leben kann, psychische Probleme damit bekommt etc. bekommt man etwas von irgendeinem Amt dazu, bzw. kommt, wenn man Minderjährig ist, einen Platz in einer WG, betreutes Wohnen etc. Also würde ich an deiner Stelle einfach mal zu einem Amt gehen (erstmal Bafög denk ich) und da fragen, was man da tun könnte.
    Ja. Wollte ich erst auch posten. Aber die junge Frau ist volljährig. Da dürfte sich das Jugendamt nicht mehr zuständig fühlen.

    Die Frage ist da wohl eher, wer ist die richtige Ansprechstelle. Vielleicht wäre es das einfachste mal die Seelsorge anzurufen. Die müssten sich doch in diesem (sozialen) Bereich auskennen.

  5. #15
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    Hier in Freiburg vermieten viele Familien mit Kindern oder ältere Herrschaften ein Zimmer in ihrem Haus, umsonst,gegen ab und zu Baby sitten oder etwas zur Hand gehen. Manche auch einfach so, dann eben seehr günstig. Hör dich doch mal um, evtl gibt es so etwas bei dir ja auch?

  6. #16
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    Danke für die vielen Antworten! Ich probiers erstmal nochmal mit Bafög . Sehe auch gerade in der Liste von Nicht-der-Papa, dass das Nettoeinkommen meiner Eltern schon unterhalb dieser Pfändungsgrenze liegt, Verklagen würde da also auch nichts bringen.

  7. #17
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    Du bist über 18 Jahre alt, und Deine Eltern sind nicht verpflichtet, ein zweites Studium (auch nach Abbruch des ersten) zu bezahlen. Dir steht das Kindergeld zu, eventuell ein Wohnberechtigungsschein, so dass Du eine geförderte Wohnung bekommen kannst.

    Also die Eltern zu verklagen ist ja eine heftige Geschichte! Auch wenn Ihr momentan eine Krise habt: Sie haben Dich großgezogen, wahrscheinlich ein Haus finanziert, damit ihr schön wohnen könnt etc. Dies könnte zu einem schlimmen Bruch zwischen Euch kommen, den Du hinterher eventuell bereuen wirst.

    Cassy

  8. #18
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    Ich denke eher, dass der Bruch schon geschehen ist, und Merit deswegen darauf kommt, ihre Eltern zu verklagen... Es gibt sicher auch Eltern, die sich selbst das Haus finanzieren, um schön wohnen zu können, wo das Kind nicht mit einbezogen wird... oder noch schlimmeres... Da will ich gar nicht dran denken

  9. #19
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    Cassy, du weißt leider nicht über die Beziehung bzw. die nicht vorhandene Bescheid. Hätte ich ein schönes Elternhaus, würde ich nie im Leben auf die Idee kommen, meine Eltern zu verklagen...
    auch wenn es sich für dich jetzt hart anhört, für mich wäre es kein Schicksalsschlag mit meinen Eltern zu "brechen" (der Bruch ist ja schon seit langem passiert...)
    Nicht jeder hat ein liebes, unterstützendes Elternhaus...

    liebe Grüße
    Merit

  10. #20
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    Natürlich weiß ich nichts über die Beziehung der Beuaty zu ihren Eltern!
    Ich werfe ja nur ein, dass sie sich eine Klage sehr, sehr gut überlegen sollte, da es imho schon einen Unterschied macht, ob ich mich "privat" mit meinen Eltern zoffe und Konsequenzen ziehe oder es gar "öffentlich" mache.
    Ein Medizinstudium dauert extrem lange und ist sehr kostspielig, zudem gibt es inzwischen fast überall Studiengebühren. Wenn man erwartet, dass die Eltern dafür aufkommen, sollte man auf jeden Fall miteinander reden, zumal sie schon ein Studium angefangen hatte.
    Vielleicht gibt es einen neutralen Vermittler in der Familie, um dieses Drama aufzudröseln.

    Cassy

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