Ich sag mal so, viele Leute zeichnet eine große Liebe zu Tieren aus. Trotzdem arbeiten sie nicht alle gleich mit Tieren.....
Viele Sachen kann (und sollte) man sich auch als schönes Hobby erhalten. Im Beruf sieht es oft ganz anders aus und einige Leute (nicht alle(!) wären besser damit bedient gewesen, hätte sie ihr Hobby nicht zum Beruf gemacht )
Natürlich sollte man immer nach seinen Interessen und Stärken gehen - nichts ist so schlimm wie halbherzig einen Beruf auszuführen. Aber oft im Leben muss man Kompromisse eingehen....
Gibt es nicht noch irgendetwas anderes, was deinen Begabungen/Interessen entspricht ?
Wichtig ist auch oft sich daran zurückzuerinnern WARUM man damals sein Fach angefangen hat zu studieren. Was wolltest du damit erreichen ? Wo wolltest du damals hin ? Ich meine du musst dir ja schon Gedanken gemacht haben vor deinem damaligen Entschluss....
In jedem Studium gibt es mal kürzere oder auch längere Tiefphasen, das ist ganz normal. Viele nehmen auch ein trockenes Studium in Kauf, weil sie genau wissen, wenn ich es geschafft habe, arbeite ich in meinem Traumberuf.
Wäre denn der Beruf der Reha-Pädagogin so gar nichts für dich ? Und wenn ja warum ?
Oder gibt es nicht vielleicht auch die Möglichkeit auf Kompromisse in deiner bisherigen Richtung ? Wenn du z.B. Kinder mag, könntest du versuchen einmal in dieser Richtung was mit Reha-Pädagogik zu machen usw. usw.
Ich denke jeder Beruf eröffnet einem zahlreiche Möglichkeiten.
Ansonsten sehe ich es genauso wie NdP und bin der Meinung dass du konkrete Schritte tun solltest. Rumsitzen und grübeln bringt nichts! Ein Praktikum und der Gang zur Studienberatung halte ich für sehr sinnvoll!!!
*
"Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt."
(Jean-Paul Belmondo)
*
*
"Parfum verkündet die Ankunft einer Frau und verlängert ihren Abschied."
(Coco Chanel)
*