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Thema: @ alle Studenten: brauche eure Hilfe !!!

  1. #1
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    Standard @ alle Studenten: brauche eure Hilfe !!!

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    Hallo,

    und zwar geht es um das leidige Thema Hausarbeit

    Wann setze ich in der Fußnote ein Vgl. - Bei Sinngemäßem?
    Wann ein Ebd. ?
    Wann nichts?
    Wann ein "Nach"? - Bei Zitaten?

    Ich hab in meinen Texten (auch innerhalb eines Textes!) alles vorgefunden, aber keine wirklich nachvollziehbare Differenzierung erkannt.

    Wer kann mir helfen ????

    Diese Formalien bringen mich noch um

    LG
    eine verwirrte
    Lil'DiVA
    *
    "Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt."
    (Jean-Paul Belmondo)
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  2. #2
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    Hallo,

    bei uns an der Uni hat jeder Lehrstuhl seine eigene Zitationsordnung (ZO) herausgebracht und ich würde grundsätzlich nur diese anwenden.

    Gehe zu Deinem Betreuer und frage nach einer "hauseigenen" ZO. Bei mir war es so, dass die ZO von meinem Seminararbeitslehrstuhl so rein gar nichts mit der ZO meiner DA zu tun hatte.

    VG

  3. #3
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    Es gibt direkte also wörtliche Zitte und indirekte sinngemäße Zitate.

    Die Direkten Zitate mit Anführungsstrichen müssen mit Fußnote zitiert werden.

    Die sinngemäßen mit einem vgl.

    Ein "nach" setze ich nie.
    Nichts ist dann erlaubt wenn du keinen Gedankenraub betreibst also es deine Gednken sind oder du Grundlagen beschreibst. (Der Planet Erde hat die Form eines Geoids)

    Was Ebd. heißt weiß ich nicht, kenn ich nicht.
    Samantha (to Charlotte): I wonder what your fetish is.
    Stanford: Charlotte has a thing for Crabtree & Evelyn potporri.
    ~~ein Moment an dem ich mich persönlich ertappt fühlte :-D ~~

  4. #4
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    Hallo,

    habt ihr da nicht von eurer Fakultät so eine Art Wegweiser, in dem das beschrieben ist? Bei uns gibt es so etwas.

    vgl.: bei sinngemäßen, nicht wortwörtlichen "Zitaten"

    ebd. oder ibidem: wenn man in zwei oder mehr aufeinander folgenden Fußnoten ein und denselben Autor zitiert --> Bsp.: Fußnote 1. vgl. Meier, S. 50 ff
    " 2. ebd., S. 80

    Du beziehst dich dann also auf den Autor, der unter Fußnote 1, also unmittelbar zuvor genannt wurde. Ist das verständlich?

    Keine Angabe musst du machen, wenn der Text aus deiner eigenen Feder stammt. Was soll man dann auch angeben? Du kannst dann höchstens noch Erläuterungen zum laufenden Text in den Fußnoten machen, wenn du der Meinung bist, dass es wichtig ist, aber nicht unmittelbar genannt werden sollte.

    Mit "nach" habe ich nie gearbeitet. Kann ich nix zu sagen.

    Bei wortwörtlichen Übernahmen kommt nach der Fußnote gleich der Name des Autors und die Seitenangabe.

    Ich würde da evtl. auch noch mal beim Prof. nachfragen oder mal in diverse Bücher schauen, die es in jeder Unibibo gibt. Jeder Prof mag es mitunter anders. Auf jeden Fall sollte man durchgängig die selben Muster nutzen.

    Viel Glück und gutes Gelingen .
    Liebe Grüße,
    anguis :-)

  5. #5
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    Auf den Homepages der Institute finden sich oft Zitierrichtlinien die sie gerne sehen. Vielleicht findest du da was.
    Samantha (to Charlotte): I wonder what your fetish is.
    Stanford: Charlotte has a thing for Crabtree & Evelyn potporri.
    ~~ein Moment an dem ich mich persönlich ertappt fühlte :-D ~~

  6. #6
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    Schau auf die Homepage, im Zweifel würde ich den Betreuer der Arbeit fragen, meist ein wissenschaftlicher Mitarbeiter. Im Zweifel immer an die wenden. Sie sind dein Ansprechpartner und haben nur ihren Job, weil es dich bzw. uns Studenten gibt. Auch mit sonstigen Fragen zu den Formvorschriften immer die Lehrstuhlmitarbeiter fragen. Auch wenn du noch wichtige Literatur suchst, meist sind einige Werke am Lehrstuhl und nicht in der Bibliothek. Nichts ist schlimmer, als Punkabzug zu bekommen, der auf falschen Aussagen oder Interpretationen basiert.

    Viel Erfolg und immer Nachfragen.
    Tempora mutantur.

  7. #7
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    Ich schliesse mich den anderen an, jede Uni hat eigentlich ihre eigenen Formvorschriften, da müßte es bei euch auch so etwas geben. Wie Nic schon sagte, nichts ist schlimmer als ein Punkteabzug wegen irgendwelchen (vermeidbaren) Fehlern, besonders, wenn nachfragen Klarheit geschaffen hätten.
    "At this moment, there are 6,470,818,671 people in the world. Some are running scared. Some are coming home. Some tell lies to make it through the day. Others are just now facing the truth. Some are evil men, that war with good. And some are good, struggling with evil. 6 billion people in the world. 6 billion souls. And sometimes, all you need is one."

  8. #8
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    ich würde auch an der uni mal nachschauen.

    allerdings ist das wichtigste, daß du dir einen einheitlichen stil angewöhnst und innerhalb einer arbeit einheitlich arbeitest.

    bei uns arbeiten die meisten profs einer fakultät nach unterschiedlichen systemen und nehmen es nur insofern genau,
    daß du eben eines verwenden solltest und bei diesem bleiben solltest.

    über unterschiedliche systeme kannst du auch in den ratgebern nachlesen - in deinem anderen thread gab es ja noch einen tipp mit einem buch (außer meinem eco-tipp) - ich glaube, dieses buch war diesbezüglich ganz gut...

    lg, die susi.

  9. #9
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    Vielen Dank für eure Hilfe, ich werde mich mal wegen den Formforschriften schlau machen
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