Ich studiere BWL in Mainz und bei uns ist der mathematische Anteil im Grundstudium schon recht hoch. In Buchführung oder Kostenleistungsrechnung kommt man mit den "Grundrechenarten" klar, doch in Produktionswirtschaft, Finanzwirtschaft, Mikro- und Makroökonomik kommst du ohne mathematische Grundkenntnisse nicht weit. In anderen Fächern musst Du - je nach Dozent - dafür gut auswendiglernen können.
Was man können und auch in Mathe und Statistikscheinen erlärt bekommt sind u.a. Funktionen aller Art, Matrizenrechnung, Lagrange-Ansätze, Differenzierungen aller Art, Integrale, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistiken erstellen und Interpretieren,
Im BWL-Hauptstudium dagegen kannst Du durch entsprechende Wahlen das Rechnen umgehen oder minimieren.
Bei VWL ist mathematisches Verständnis Pflicht, da dort viel mit Modellen, Formeln etc. gehandhabt wird.
Ob 7 Punkte ausreichend sind, kann ich schlecht beurteilen. Ohne entsprechende Vorkenntnisse und mathematisches Gefühl wird es schwerer werden.
Falls Du weitere Fragen hast, poste hier oder schreib mir eine PM.