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Thema: Eure Meinung ist gefragt (Auto beruflich)

  1. #1
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    Standard Eure Meinung ist gefragt (Auto beruflich)

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    Hallo und guten Tag,

    ich hätte da mal eine Frage. Was sonst

    Wir gehen davon aus:

    1. Ihr braucht nie wirklich nie für private Angelegenheiten ein Auto und das schon seit Jahren; weder um zur Arbeit zu kommen noch sonst für irgendeinen Zweck.

    2. Für Außendiensttätigkeiten im Angestelltenverhältnis ist die Verügbarkeit eines Autos unabdingbar.

    3. Ihr werdet aufgefordert Euch ein Auto zu kaufen und dafür müsstet Ihr sogar einen Kredit aufnehmen.


    Ich finde das gelinde gesagt zum K***EN. Und ich werde mich verweigern...

    Und was würdet Ihr tun?

    LG, Anke
    Ein Bild lügt mehr als tausend Worte.

  2. #2
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    gibt es keinerlei Unterstützung seitens der Firma??
    Zahlen die dir gar nichts dazu?
    Ich dachte eigentlich immer, Außendienstmitarbeiter bekommen ein Fahrzeug gestellt
    Arbeitest du schon dort oder möchtest du erst dort anfangen?

    Also wenn die Firma das ohne jegliche Beteiligung oder Übernahme verlangt, finde ich das auch sehr frech, zumal:
    a) ein Auto heute, vor allem in der Unterhaltung, sehr teuer ist
    b) ein solcher Wagen doch bestimmt auch repräsentativ aussehen musst, das heißt, man kann nicht mit einem 10 Jahre alten Kleinwagen aufkreuzen.

  3. #3
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Ich behaupte einfach mal, daß eine seriöse Firma das Fahrzeug stellt
    Ich weiß das jetzt nur von der Pharmabranche, aber ich denke, man kann es auch auf andere Branchen übertragen...

    Das Fahrzeug ist im Außendienst ein Arbeitsmittel und der Arbeitgeber ist eigentlich verpflichtet, diese zur Verfügung zu stellen. - Unabhängig davon, ob man es auch privat nutzt.

    lg
    Struppi

  4. #4
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    In einigen Firmen ist das so, dass man das Privatfahrzeug für Dienstfahrten benutzen "darf"; dass man jedoch extra eines anschaffen soll, hab ich persönlich noch nie gehört.

    Bei uns ist es sogar untersagt, für dienstliche Fahrten den Privatwagen zu nehmen (Ausnahmen muss der Manager genehmigen); wer keinen Firmenwagen hat, muss ein Auto mieten oder mit den "Öffentlichen" fahren oder mitm Taxi.

    Liebe Grüße, Nele

  5. #5
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Hallo,

    seriösem Aussendienst wird - ausser Freberufler - eigentlich IMMER ein entsprechendes Kfz gestellt, das Kfz ist quasi der Arbeitsplatz des Aussendienst. Und wird dann mit dem Geld/Werte-Ausgleich abgerechnet.

    Anders wäre es bei normalen Innendienst mit gegelntlicher Kfz Nutzung, viele Firmen schreiben ja schon in Ausschreibungen, das Führerschein und PKW zwingend erforderlich sind.

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  6. #6
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    Puh und ich dachte schon, ich bin doof

    Ihr habt genau die Argumente gebracht, die ich auch angeführt habe. Ein zusätzliches ist - na klar -: das Auto ist in diesem Falle ein Arbeitsmittel! Ein LKW-Fahrer im Angestelltenverhältnis muss sich ja auch keinen LKW kaufen. Danke schön Auch danke für das Argument bezügl der repräsentativen Erscheinung...

    Für mich wäre ja sogar ein Dienstwagen völlig unsinnig, da ich eben kein Privatfahrzeug brauche. Punktum. Und den Dienstwagen muss ich ja auch quasi mit meinem Privatgeld bezahlen. Steuerliche Vorteile ergeben sich für mich überhaupt nicht daraus, da ich z.B. in der Nähe des Büros wohne. Das Auto stünde so oder so in der "Büro"-Garage. Mit dem Auto heim zu fahren ist blanker Irrsinn wegen permanenten Staus auf dieser Strecke (übrigens: Ich fahren 8min mit der Straßenbahn).

    Selbstverständlich benutzen andere Kollegen in anderen Niederlassungen ihr Privatfahrzeug; aber sie brauchen es eben auch ansonsten privat. Die gefahrenen Kilometer, Parkgebühren etc.pp werden mit dem Gehalt zurück erstattet (trotzdem bleiben die Reparaturkosten, Versicherung, Steuern beim Arbeitnehmer hängen)

    Überhaupt die Kosten: Ein Großteil meines Gehaltes ginge fürs Auto drauf. Ich habe echt kein Interesse der Firma ein Auto zu kaufen. Mach ich nicht!

    Ich will ein Poolfahrzeug.

    PS: Meine Firma ist ansonsten klasse, da gibt es echt nix zu meckern. Möglicherweise hat Chef einfach keine Ahnung, weil er mit dem Thema in der Form noch nicht konfrontiert wurde. Zudem ist es ihm sicherlich völlig schleierhaft wie man heutzutage überhaupt ohne privatem Fuhrpark für alle Familienmitglieder zurecht kommt
    Ein Bild lügt mehr als tausend Worte.

  7. #7
    Exuser65 ist offline Westfälisches Blindhuhn
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    Original geschrieben von Anke B
    Zudem ist es ihm sicherlich völlig schleierhaft wie man heutzutage überhaupt ohne privatem Fuhrpark für alle Familienmitglieder zurecht kommt
    Das kenne ich! Ich muss mich auch immer wieder dafür rechtfertigen, daß ich kein Auto habe - und auch nicht will

  8. #8
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    Stimmt Stuppi, aber wir wohnen infrastukturell derart günstig und super und gut, dass ein zweites Auto ein Mangel an gesunden Verstand und ökonomischem Unfug symbolisieren würde.
    Ein Bild lügt mehr als tausend Worte.

  9. #9
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    Bei uns war es auch immer verboten mit dem Privatwagen dienstlich zu fahren. Warum, ist mir bis heute schleierhaft.
    Samantha (to Charlotte): I wonder what your fetish is.
    Stanford: Charlotte has a thing for Crabtree & Evelyn potporri.
    ~~ein Moment an dem ich mich persönlich ertappt fühlte :-D ~~

  10. #10
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    Mit dem Thema muß ich mich jetzt auch beschäftigen.
    Hatte gestern ein Bewerbungsgespräch - und bräuchte da das Auto auch - für regelmäßige Außendiensteinsätze, wobei ich auch ganze Tage im Büro zubringen würde.
    Ich soll dafür auch mein Privatfahrzeug nehmen - kann ich da wenigstens erwarten, daß der AG die Spritkosten etc. für die geschäftl. Fahrten übernimmt? Ich muß ja dann auch ggf. mehr Versicherung zahlen, weil mehr km/Jahr usw.? Oder kann man das dann bei der Steuererklärung geltend machen?
    Der Job ist ansonsten nämlich absolut in Ordnung - hätte den schon gern - zumal es in meiner Branche echt schwer ist, so was zu finden!

    P.S.: es ist übrigens ein ganz großer, seriöser deutscher Arbeitgeber mit ca. 10.000 Angestellten in 60 Ländern...

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