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Thema: Wie weit darf ein Arbeitgeber gehen?

  1. #11
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    hi,

    also so unproblematisch sehe ich das ganze nicht. natürlich sieht man primär mal nicht wieviel geld ich mit mir herumschleppe. Aber wenn das regelmäßig passiert, dann könnte es durchaus vorkommen, dass mich jemand beobachtet. So abwegig finde ich das nicht, das da bald jemand auf den Gedanken kommt, dass ich jedes Mal so einiges an Geld herumschleppe. Vor allem wenn er sieht wenn er/sie sieht dass ich ständig von firma zur bank marschiere.

    ich würde mich da auch sehr unwohl fühlen, geht ja jetzt nicht nur ums geld sondern auch um die körperliche unversehrtheit!!

    Ich würde auch nochmals versuchen vernünftigt mit ihm zu sprechen und ihm alle ängste erklären.
    Nur der liebt, der die Fehler des Geliebten als Tugenden sieht.

  2. #12
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    ich finde, es kommt auch sehr drauf an wie der Weg zur Bank aussieht... also wie weit ect. Wenn es nur grad quer über die Strasse ist, ist es wieder ein anderes Thema als wenn man durch die ganze Stadt muss. Nimmt sie dazu die Strassenbahn? Vielleicht kann er ihr auch ein Taxi spendieren? Sie würde sich sicherer fühlen und es ginge noch schneller. Und ist vielleicht billiger als der Sicherheitsdienst.
    Man muss halt eine Lösung suchen und das sollte ja möglich sein.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  3. #13
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    Hat die Firma einen Betriebsrat ? Wenn ja, SOFORT ansprechen !!!!!

    LG
    Choco

  4. #14
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    Ich würde das ebenfalls auf keinen Fall machen wollen und kann sehr gut verstehen, dass Deine Freundin die Verantwortung dafür nicht übernehmen möchte. Mir hat sich gerade noch die Frage gestellt: Was hätte es für Konsequenzen, wenn es doch einmal passieren würde, dass sie bestohlen oder das Geld verlieren würde? Wer würde hierfür die Verantwortung tragen?
    Vielleicht wäre es möglich, dass Deine Freundin eine Lösung findet, wer diesen Auftrag an Ihrer Stelle übernehmen könnte? Ich finde einfach den Betrag sehr hoch, wenn es 1000 oder 2000 Euro wären, wär das was anderes, aber Summen im 6stelligen Bereich sind eine andere Größenordnung.

  5. #15
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    Hm, schwierig. Im Prinzip finde ich es auch nicht schlimm, wenn deine Freundin MAL Geld auf die Bank zu bringen hat, musste ich auch mal und es war auch ein sehr hoher Betrag. Wenn es aber regelmäßig passiert, würde ich Vorkehrungen treffen. Ganz so ungefährlich scheint es ja nicht zu sein, sonst hätte es ja nicht die ganze Zeit ein Sicherheitsunternehmen gemacht. Aber mal abgesehen davon, was passiert, wenn ein Fehlbetrag auftaucht? Nee, das wäre mir zu heikel, vor allem, weil mit dem Chef wohl nicht gut Kirschen essen ist..

  6. #16
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    Wenn der Betrag im 6stelligen Bereich
    liegt, sieht die Sache schon anders aus, sind ja nicht n paar Hundert €
    Es hatte ja auch seine Gründe, dass diese Aufgabe zuvor von einem Sicherheitsunternehmen erfültt wurde

  7. #17
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    Ich würde die Buchhalterin abmahnen, die geplappert hat!

    Und reden ist hier die Lösung - sicherlich kann man auch hier etwas ausmachen, dass beide Seite befriedigt.

  8. #18
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    Original geschrieben von Paris
    Ich würde die Buchhalterin abmahnen, die geplappert hat!

    Und reden ist hier die Lösung - sicherlich kann man auch hier etwas ausmachen, dass beide Seite befriedigt.
    Genau und evtl. beim Anwalt für Arbeitsrecht einen Rat holen, damit sie abgesichert ist, falls mal was passiert. Denn ich denke, sie hat Angst, dass was passiert und sie dann dafür gerade stehen muss, auch wenn sie keine Schuld hat. Sie sollte ihren Chef dazu noch einmal in Ruhe ansprechen.

    Ich musste auch schon ab und zu mal Geld zu Bank bringen. War nicht allso viel, aber ich musste immer noch mal selber nach zählen und war auch froh, dass alles gut ging. Aber ich habe mir auch nie große Gedanken drüber gemacht.

  9. #19
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    für gewöhnlich hätte ich mit soetwas keine Probleme- aber Beträge im 6stelligen Bereich ?
    Ich finde es schon die Übertragung dieses Geschäfts auf einen Mitarbeiter unverantwortlich und umso mehr, wo sich das anscheinend auch noch rumgesprochen hat.
    Geradestehen für einen Verlust sollte sie dafür nicht müssen, zumindest solange sie nicht grob fahrlässig handelt.
    Ich würde mich zunächst an den Betriebsrat wenden, sofern die Firma einen hat (was ich annehme ). Ich kann mir nciht vorstellen, dass ihr Posten diese Aufgabe umfasst und Arbeitsverweigerung ist das mit Sicherheit nicht.
    Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.

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