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Thema: Wie weit darf ein Arbeitgeber gehen?

  1. #1
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    Standard Wie weit darf ein Arbeitgeber gehen?

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    Ich editier mal, da sich die Sache auf einem anderen Weg erledigt hat.... Danke für Eure Antworten

  2. #2
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    das finde ich ja unzumutbar!!!
    Das ist ja schon fast eine Schikane. Ich finde der Chef sollte bei solchen Beträgen sich sofort um einen neuen Sicherheitsdienst kümmern oder das Geld selbst zu Bank bringen.
    Deine arme Freundin, ich stell mir grad vor, wenn ihr das Geld gestohlen wird...oh weia!

    Sie sollte sich auch rechtlichen Beistand suchen.
    Also mit so einem Chef könnte ich nicht zusammenarbeiten. Hat sie schon über Kündigung nachghedacht? Anscheindend kann man mit ihm ja nicht reden.
    Mit dem ärztlichen Attest fand ich ne gute Idee, aber dann denkt der Chef bestimmt, sie ist nicht belastbar.
    Drop Perfume, not Bombs!

  3. #3
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    Also mit einer Krankmeldung erreicht sie genau das Gegenteil!!! Davon kann ich nur abraten!

    In diesem Fall hilft nur mit dem Chef in einem vernünftigen Ton zu reden und ja der chef hat recht! Welche Aufgaben sie erledigen muss bestimmt er, denn sie ist seine Sekretärin und wenn sie dies nicht tut gilt es als Arbeitsverweigerung, jedoch glaube ich nicht das er vor Gericht eine Chance hätte.

    Viel schlimmer finde ich, dass es überhaupt soweit gekommen ist. Sie sollte mit ihm reden, denn immerhin arbeiten sie Hand in Hand!

  4. #4
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    aber nur weil sie seine sekretärin ist, wird sie doch nicht zu seiner leibeigenen und ich würde es ablehnen solche Beträge anzuvertraut bekommen.
    Das ist kein gutes Arbeitsklima!
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  5. #5
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    Ich würde mich erkundigen, wie die Versicherung das sieht.

  6. #6
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    sorry, doppelt
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  7. #7
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    ich würde das auch mal versicherungstechnisch abklären und dann versuchen, das lockerer zu sehen. Ich musste in der Ausbildung als 16jährige auch immer ein paar Tausend Mark zur Bank bringen und fand das irgendwie cool . Es ist ja nicht von aussen ersichtlich, wieviel Geld deine Freundin dabei hat und ich denke mal, sie wird auch sonst nicht überfallen, oder? sorry, falls sich das böse anhört.
    Ich will Sommer!

  8. #8
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    ich denke eh nicht, dass deine Freundin dafür verantwortlich ist, falls denn was geklaut würde...
    bin mir aber auch nicht ganz sicher, ich auf jeden Fall würde mich in diesem Fall auch sehr unwohl fühlen.
    Der Chef scheint ja wirklich das Letzte zu sein

  9. #9
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    Original geschrieben von versi
    ich würde das auch mal versicherungstechnisch abklären und dann versuchen, das lockerer zu sehen. Ich musste in der Ausbildung als 16jährige auch immer ein paar Tausend Mark zur Bank bringen und fand das irgendwie cool . Es ist ja nicht von aussen ersichtlich, wieviel Geld deine Freundin dabei hat und ich denke mal, sie wird auch sonst nicht überfallen, oder? sorry, falls sich das böse anhört.
    genau das gleiche wollte ich auch schreiben. Ich musste so einen Job auch mal machen, war damals etwa 18 und es war nur ein Ferienjob. Aber ich musste jeden Abend die Einnahmen von dem Laden zur Bank bringen, fand das auch cool.
    Ich finde die Reaktion deiner Freundin jetzt etwas übertrieben (siehe oben). Aber jeder hat nun mal seine Grenzen wo anders. Ich würde es auch mal erst fachlich abklären, also Versicherungen ect. Das sollte ja auch im Interesse ihres Chefs sein. Der ist ja wohl auch daran interessiert dass das Geld sicher bei der Bank ankommt.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  10. #10
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    Der Chef scheint nicht gerade umgänglich zu sein, dass er gleich mit einer Abmahnung droht! Über sowas kann man doch vernünftig reden.

    Aber die Aufgabe mit dem Geld finde ich auch nicht sonderlich schlimm. Und dass man damit an eine psychische Belastungsgrenze stoßen soll, kann ich leider auch nicht nachvollziehen, sorry! Aber jeder Jeck ist eben anders

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine solche Aufgabe in einer Stellenbeschreibung stehen muss?

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