Ich habe das gestern einmal gesehen. Dieser "Stylist" - der ist doch grausam.
Natürlich gibt es immer Vorher/Nachher-Effekte. Weil eben das Nachher so anders ist. Vorher steht da eine Frau, ungeschminkt, strähnige Haare, barfuß, hängende Schultern, hängende Kleidung, die sich "mies" fühlt.
Hinterher eine Frau mit glänzenden, frisch geschnittenen Haaren und elegantem Kleid. Dieser Unterschied ist immer krass.
Ich fand die Kleidung für die Frau sehr schlecht. Diese Kniehosen - die sahen nur scheußlich aus. Das Abendkleid - es passte nicht zur Frau. Viel zu verspielt. Ebenso die Schleifchen. Die Frisur war nett. Aber das sie einen Pony benötigte, sah ich auf den ersten Blick. Dafür muss man keine Sendung machen.
@emira: Mir ist das auch aufgefallen. Im Fernsehen bekommen die Leute immer Jacken an, die aufstehen. Die gehen oft nie zu. Während ich mir Jacken und Mäntel nach dem Motto kaufe: Ich will sie offen tragen, aber sie müssen zugehen.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)