Oh mein Gott, diesen ganzen Bewerbungskram und seine Anforderungen kann ich langsam nicht mehr hören.
Ich meine, im Grunde sollte man schon fast die Hälfte der Ausbildungszeit besser damit zubringen, Bewerbungsgespräche zu führen.
Individuell rüberkommen, sich abheben, dabei sich aber ja immer in der "1mm Spanne" der richtigen Antwort bewegen. Keine positive Schwäche nennen, weil das die Glaubwürdigkeit erschüttert und den Personaler langweilt, im Gegensatz dazu aber auch keine glaubwürdige Antwort bringen, weil das die Kompetenz oder Arbeitsmoral bezweiflen lassen könnte.
Kommt mir schon fast wie ein Strategiepiel zwischen Bewerber und Personaler vor.
Ich habe es nur über Bekannte mitbekommen, wie demotivierend die Zeit des Bewerbens ist und fürchte mich richtig davor.
Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.