Da ich im Dez. umgezogen bin, habe ich bei der Post einen Nachsendeantrag gestellt. Der ist lt. meinem Antrag damals seit dem 16.12.06 für 6 Monate gültig, müsste es also im Moment auch sein.
Ich habe auch angegeben, dass schwere Sendungen nachgesendet werden dürfen.
Einige Briefe sind auch umgeleitet worden und haben eben diesen gelben Aufkleber drauf, mit der neuen Adresse.

Nun ist mir aber heute von einem ehemaligen Nachbar (wohnt im selben Haus wie ich damals) ein Umschalg mit ca. 30 !!!! Briefen geschickt worden, die alle nicht weitergeleitet wurden.
Zum Teil auch Sachen, die echt wichtig waren, mit denen ich aber nicht gerechnet hatte, also Weihnachtsbriefe, aber auch Rechnungen, die ich völlig vergessen hatte (weil z.B. die Weihnachtsgeschenke direkt an den Beschenkten verschickt wurden).
Und neben Mahnkosten, die ich jetzt teilweise habe, ärgert es mich eben auch, weil ich der Post ja Geld gezahlt habe, dafür dass die die Briefe weiterleiten.

Ich habe heute schon versucht, dort jemanden zu erreichen, aber wg. Faschin ist hier alles dicht.

Lohnt es sich, zu beschweren, und kann ich die Mahnkosten evtl. erstattet bekommen? Auch wenn es nur 3,95€ sind... ich ärger mich.
Und anhand des Rechnungsdatums und des Umschlags kann ich ja leider nicht 100% nachweisen, dass sie nicht umgeleitet wurden, denn die meisten Umschläge sind ja einfach nur weiß...

Habt Ihr eine Idee oder ist Euch sowas schon passiert?

Liebe Grüße
Eva