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Thema: Hashimoto/Basedow

  1. #21
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    Na ja, aber je früher du da eingreifst, um so bessere Chancen hast du, wieder vollständig auf die Beine zu kommen

    Liebe Grüße
    Drosophila

  2. #22
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    Liebe Silke,

    es tut mir sehr leid zu hören, wie schlecht Du dran bist. Ich kenne das, wenn auch nicht so gravierend. Irgendwie habe ich eine Technik gelernt, mit all den Unwägbarkeiten anders umzugehen und nur noch ganz wenige Dinge wirklich an mich heranzulassen.

    Wegen der Schilddrüse haben andere Beauties schon wesentlich mehr dazu geschrieben, als ich es jemals aufgrund fehlender Kenntnis schreiben könnte. Ich habe eine leichte Unterfunktion, muß auch Tabletten nehmen ... and that's it. Ich finde es gut, daß Du Deinem Arzt vertraust, aber bevor Du Dich für eine Total OP einbuchst, würde ich mir eventuell wirklich eine zweite Meinung einholen, da es doch schon ein großer Eingriff in Deinen Hormonhaushalt bedeutet.

    Was mir noch allerdings auf dem Herzen liegt: wegen Deiner Eltern. Laß uns die Hände reichen. Meine Eltern, mit denen mich immer ein (um es neutral auszudrücken) schwieriges Verhältnis verband, was auch mitunter Kontaktabbrüche von beiden Seiten beinhaltete, haben sich offensichtlich dazu entschieden, von Köln ins tiefste Bayern zu ziehen, genauer gesagt in ein Kuhdorf. Ich bin vollkommen geschockt, auch unter anderem, da ich weiß, daß ich nicht die Mittel habe, um sie öfters als zweimal im Jahr zu besuchen. Und es fraglich ist, wann dies sein wird, denn mein Mann arbeitet im Dezember immer wie ein Weltmeister und in diesem Monat liegt auch eine Urlaubssperre.

    Es ist fraglich, wann und unter welchen Umständen wir uns wiedersehen werden. Vor allem, meine beiden Brüder wussten es bereits sehr früh (beide wohnen in Bayern) und ich habe es so ganz nonchalant nebenbei erfahren. Ich war völlig geschockt und habe nach Hintergründen gefragt. Dann wurde mir eins um anderes an ziemlich üblen Dingen um die Ohren geknallt, von wegen ich würde mich ja nicht kümmern um sie, die lieben Brüder würden sich ja so oft melden, ich sei ja ohnehin mit meinen Kindern "überfordert" (was ich sehr nett fand, ohne Frage) und ich mich ja derzeit für einen Job bewerbe und somit keine Zeit für sie hätte. Dazu muß ich sagen, daß ich in der Tat gerade in einer heißen Bewerbungsphase bin und auch mitunter wirklich bald anfangen werde, wieder qualifiziert zu arbeiten. Meine Mutter erzählt bei jeder sich ihr bietenden Gelegenheit, daß sie ja ganze 7 Jahre ausgesetzt habe und lässt sich auch nicht eines besseren belehren, was für mich heisst, entweder klappt es bald, sehr bald oder ich muß mich auf herbe Rückschläge am Arbeitsmarkt einstellen.

    Insofern: ich finde es richtiggehend mies, wie meine Eltern diese sehr wichtige Entscheidung für sich behalten haben, und wenn überhaupt nur meine Brüder ins Vertrauen gezogen haben.

    Seitdem diese Hiobsbotschaft mir zu Ohren kam (ca. 2,5 Wochen) haben weder sie noch ich mich gemeldet. Ich weiß, daß von ihnen nichts kommen wird. Sie sind so. Da machst Du nichts. Ich werde mich aber nicht mehr damit belasten. Das Spielchen wurde einmal zu oft gespielt. Mein Leben ist reich genug an Menschen, die mich gottseidank zu schätzen wissen, auch wenn es nicht meine Eltern sind. Aber es ist einfach so. Eltern und Eltern - da gibt es meilenweite Unterschiede.

    Ich versuche es, mir, meinem Mann und meinen Kindern und allen meinen Freunden schön zu machen, hier auf Erden. Aber es ist einfach so, daß ich vor 2,5 Wochen meinen letzten Rest an Kinderglauben verloren habe, was meine Eltern und ihre ach so hehren Motive angeht.

    Der beste Grund für den Umzug war übrigens "ich ziehe zu meinen Kindern" - Gee, thanks a lot.

    Naja, sorry, fürs Thread Kapern. Aber irgendwie hat es mich überkommen.

    Alles alles Liebe
    & ganz viel Kraft & Vertrauen für die Behandlung
    Deiner Schildi

    Vania

  3. #23
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    Hi Vania!

    Danke für diesen langen "Elterneinblick".

    Ich finde es gut, daß Du Deinem Arzt vertraust, aber bevor Du Dich für eine Total OP einbuchst, würde ich mir eventuell wirklich eine zweite Meinung einholen, da es doch schon ein großer Eingriff in Deinen Hormonhaushalt bedeutet.
    Naja, das mit der Total-OP ist im Moment ja noch MEINE Idee Mein Doc hat noch gar nichts in der Richtung gesagt, der ist eigentlich recht vorsichtig bei allem.

    Zweit- und Drittmeinungen bekomme ich sozusagen gratis, denn jeder Bericht wird an den Neurochirurgen in Hamburg und an meinen mich anfänglich behandelnden Internisten geschickt. Wäre da also jemand anderer Meinung, würde ich das mitkriegen

    Zu meinen Eltern: Sie hatten da eigentlich keinen Hehl draus gemacht, dass sie eines Tages im Rentenalter wieder nach Norddeutschland ziehen würden. Im Gegensatz zu mir sind sie von Süddeutschland nie so recht assimiliert worden.

    Und wie gesagt, so ein dolles Verhältnis hatten wir auch wieder nicht. Mein Vater kam mich nie besuchen, weil meine Ratten ja so furchtbar stinken, und wenn meine Ma kam, hat sie eigentlich auch nur Vorträge gehalten, welche Ecke der Wohnung ich mal wieder aufräumen müsste. Das hätte ich sicherlich nicht vermisst

    Außerdem hatte ich immer das Gefühl, dass meine Eltern mich als Menschen eigentlich gar nicht wirklich mögen. Sie mögen mich als Tochter, weil man das halt so tut, aber die Persönlichkeit, zu der ich mich entwickelt habe, finden sie, so dachte ich, nicht sehr liebenswert.

    Seit ich den Tumor habe, hat sich das Verhältnis allerdings geändert. Meine Mutter sagte mir doch tatsächlich zum ersten Mal, seit ich mich erinnern kann, dass sie mich lieb hat. Mehrmals. Und dadurch, dass sie mich zur OP nach HH begleitete, sind wir uns auch wesentlich näher gekommen.
    Danach hatte ich das Gefühl, sie kommt zum Plaudern zu Besuch, als wäre ich mehr eine Freundin als eine Tochter.

    Tja, und dann kurz danach eröffnen sie mir, dass sie ein Häuschen in Cuxhaven gefunden haben und in einem Jahr dort rauf ziehen.
    Das war irgendwie wie ein Schlag ins Gesicht.

    Aber es ist natürlich Quatsch, zu erwarten, dass sie meinetwegen hier bleiben sollten. Ich kann's nur innerlich noch nicht so wegstecken.

    Ja, so ist das: Man kann nicht mit ihnen, aber auch nicht recht ohne sie *seufz*

    Oder man sollte sich das alles nicht so zu Herzen nehmen. Im Grunde ist es völlig normal, mit 36 getrennt von seinen Eltern zu sein

    Dass sie dir nicht Bescheid gesagt haben, ist eine andere Sache. Das versteht man wirklich nicht.

    Liebe Grüße
    Silke
    These violent delights have violent ends.


  4. #24
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    Original geschrieben von SiGuenther
    Hi Vania!

    Danke für diesen langen "Elterneinblick".
    ...

    Das war irgendwie wie ein Schlag ins Gesicht.

    ...

    Ja, so ist das: Man kann nicht mit ihnen, aber auch nicht recht ohne sie *seufz*

    Oder man sollte sich das alles nicht so zu Herzen nehmen. Im Grunde ist es völlig normal, mit 36 getrennt von seinen Eltern zu sein

    Dass sie dir nicht Bescheid gesagt haben, ist eine andere Sache. Das versteht man wirklich nicht.

    Liebe Grüße
    Silke
    Liebe Silke,

    Dank Dir für die lieben Zeilen.

    Ich freue mich sehr, daß Eure Beziehung wenigstens um ein Quentchen besser und auch alltagstauglicher geworden ist.

    Dieses Ablehnen des Charakters meine ich auch bei meinen Eltern zu erkennen. Ich glaube, sie halten mich für eine Total Versagerin, nur weil ich eben nicht einen Brotberuf gewählt habe, der in den Naturwissenschaften liegt. Was für ein Schwachsinn. Aber Geisteswissenschaften war ihnen schon immer so fremd wie nur irgendwas. Mit meinen Veröffentlichungen habe ich sie dementsprechend nie behelligt. Bzw. ich habe es ihnen gesteckt, und sie haben null darauf reagiert. Das wars dann auch. Ich habe mir andere Menschen gesucht und gefunden, die mich so nehmen wie ich bin.

    Eins darf man wohl auch nicht vergessen:
    Schwierige Beziehungen werden nie so recht einfach, es sei denn, man glaubt an Wunder. Aber die Realität holt einen irgendwann ein.

    Du sagst es Mit 36 ist es an sich völlig normal, getrennt zu sein von den Eltern. Nur geht es eben auch um die Umstände, das wie und auch die Art und Weise. Bei mir ist das alles andere als schön. Vor allem, weil mir quasi noch so "on top" die Schuld dafür gegeben wird... So nach dem Motto "wenn Du nicht so eine miese Tochter wärst, würden wir ja hier bleiben"... In der Tat hat meine Ma' es fertig gebracht zu sagen "mich hält hier nichts mehr". Stimmt - Tochter, mit Schwiegersohn und 2 Enkelchen zählen ja nicht. Das sagen sie natürlich nicht, aber das ist es, was als Gefühl hängenbleibt nach den Ausführungen meiner Eltern.

    Ich verstehe auch nicht, warum sie es so verheimlicht haben vor mir. Was für eine blöde Heimlichtuerei. Für mich war es ein echter Schock. Ich meine, wenn sie in Bayern glücklich werden wollen, bittesehr. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei. Aber es ist meine tiefste Überzeugung, daß es nicht unbedingt der cleverste Entschluß ist. Mein Vater ist bald 76, meine Ma bald 66.

    Naja, Schwamm drüber. Es gibt nun Sachen, da steht man mit 36 auch nicht besser vor als mit 13 oder 16.

    Man ist verletzt, man weiß eigentlich nicht wieso, denn so eine große Sehnsucht überkommt mich auch nicht bei dem Gedanken, daß bald mehrere hundert Kilometer zwischen uns sein werden, aber es ist halt, wie Du sagst. Man kann nicht mit ihnen, aber ganz ohne geht es eben auch nicht.

    Ich weiß nicht so recht, ob meine Eltern mich jemals als mündigen erwachsenen und eigenständigen Menschen gesehen haben, und was noch viel schlimmer ist, ob sie mich auch jemals wahrhaftig geliebt haben. Klar, ihre Tochter lieben sie, weil man das eben so machen soll, aber auch wirklich mit allen Facetten und auch nicht aus tiefstem Herzen. Nope. I don't think so. Ich kann es nicht sagen. Es gab einige Höhen, aber auch mehr als genug Tiefen. Ich bin es leid. Auch diese ewigen Ermahnungen, so, als ob ich nie erwachsen geworden wäre.

    Wenn ich mir es recht überlege, vielleicht steckt in dieser Situation der vermeintlich "verlassenen Tochter" auch eine sehr große Chance des sich endlich gründlich Abnabelns. Wird ja auch endlich mal Zeit. Sollen sich doch meine Brüder, die ja soooo um vieles bemühter sind, sich weiter bemühen

    Silke, you never walk alone.

    Liebe Grüße
    Vania

  5. #25
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    Hi Silke,

    ich bin eine Hashi und habe 2005 2/3 der Schilddrüse samt eines verdächtigen kalten Knotens entfernt bekommen. Es gab den Verdacht auf SD-Krebs und das war eine sehr schlimme Zeit für mich.

    Eine SD-OP ist eine große OP und Du hast immer zwei Risikofaktoren: die Stimmbänder und die Nebenschilddrüsen. Wenn da etwas schief läuft hast Du nicht mehr wirklich Spaß. Zum Glück lief bei mir alles gut, es war auch gutartig aber ich habe seitdem Schluckbeschwerden, die nicht mehr weggehen werden. Offenbar wurde beim vernähen ein zarter Schluckmuskel mitgefaßt, das passiert bei einigen und ich gehöre halt dazu. Also überlege Dir das wirklich gut.

    Ich kann Dir dazu das Forum www.sd-krebs.de empfehlen. Zwar hast Du kein SD-Krebs, aber da kannst Du Dich wirklich gut informieren über alles, was Du wissen musst.

    Außerdem habe ich etwa eine Million andere Beschwerden, die mir ziemlich auf den Senkel gehen, bei denen keiner weiß, ob sie durch das Hashi motiviert sind oder nicht. Am schlimmsten sind meine Herzrhythmusstörungen, die sich sehr gerne unangekündigt in Vorhofflimmern äußern und meine Lebensqualität enorm beeinträchtigen.
    Aber gibt es wirklich selten.

    Hätte ich gewusst, dass mein Knoten gutartig war, ich hätte es gelassen mit der OP, mein Leben hat sich seitdem geändert.

    Glücklich sind die ohne SD, allerdings bei denen sich die SD von selbst in Wohlgefallen aufgelöst hat. Die haben kein OP-Risiko und die SD ist weg und kann nicht unmotiviert mal mehr, mal weniger produzieren. Da werden die Hormone ersetzt, man wird eingestellt und gut ist.

    LG
    Bea

  6. #26
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    Hi Bea!

    Die Alternative bei mir wäre eben eine zweite OP am Gehirn oder Bestrahlung. Und wenn DA was schiefgeht, sind die Folgen noch gravierender als bei einer Schilddrüsen-OP.

    Klar, eine Selbstzerstörung wäre ideal! Und in dem Tempo, wie das hier gerade bei mir abgeht, brauche ich vielleicht keine 5 oder mehr Jahre dafür

    Allerdings dachte ich, bei einer Total-OP bleibt auch nichts mehr stehen, das noch irgendwelche Hormone produzieren kann?
    Die beiden Damen, die ich kenne, müssen jedenfalls alles substituieren und sind prima eingestellt.

    Nicht schön, dass du unter so vielen Nebenwirkungen und Nachwirkungen leidest. Das macht das Leben wirklich sauer
    Hast du auch diese Immunprobleme, also Gelenk- und Muskelschmerzen und das alles?

    Liebe Grüße
    Silke
    These violent delights have violent ends.


  7. #27
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    Hallo Bea,

    schön `mal wieder von Dir zu lesen, wenn es auch kein schönes Thema ist... Tut mir leid, dass Du unter diesen SD-Problemen leidest, bei meiner Mam`war es auch ein echoarmer Knoten bzw. viele... Sie hatte zwar keine Probs nach der OP, aber mittlerweile hat sich wieder ein Knoten am "Stumpf" (was auch immer das ist) gebildet, der beobachtet werden muß...
    Ich war heue auch bei der Ärztin, Ergebnis: mir wurde wieder Blut abgenommen - dabei habe ich die Blutergebnisse doch!!! - diese rechtfertigten aber weder Szintigramm oder eine Ultraschalluntersuchung... Jetzt muß ich quasi hoffen, dass die Werte unter die Norm fallen... Ob das auch so wäre, wenn ich privat versichert wäre... Ich habe schon sehr lange immer mal wieder so ein Herzstolpern, mittlerweile kriege ich da keine Angst mehr, aber vielleicht kommt das ja von der SD, wer weiss... ich glaube, das Ding kann ganz viel durcheinander bringen.

    @Silke, halt uns doch mal auf dem Laufenden, wie es weitergeht bei Dir. Ich drücke Dir jedenfalls beide Daumen, dass bald eine Lösung gefunden wird, zur Not auch die SD-Entfernung.

    Liebe Grüsse, Andrea
    Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)

  8. #28
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    Hi Andi!

    Herzstolpern, also die berühmten Extrasystolen, hatte ich früher auch. Wobei mir der Kardiologe sagte, die darf man auch haben. Sie fallen nur manchen Menschen mehr auf als anderen und lösen bei diesen dann Ängste aus.

    Ich habe sie immer aus "Aussetzer" wahrgenommen und das war echt beängstigend!

    Seit ich die Betablocker nehme, habe ich aber keine mehr - oder nehme sie zumindest nicht mehr wahr

    Bist du denn nun bei einem Spezialisten oder doktert da immer noch jemand "fachfremd" an dir rum?

    Liebe Grüße
    Silke
    These violent delights have violent ends.


  9. #29
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    Morgen Silke ,

    gestern war ich bei einer Internistin hier im Ort, das Problem ist, dass ich niemanden für die Kinder habe, es gestaltet sich immer sehr schwierig, überhaupt zum Arzt zu kommen. Die Dame gestern hatte m.E. wenig Ahnung von der Schilddrüse. Die Werte wurden ja Ende letzten Jahres genommen, weil ich so schlimmen Haarausfall hatte, der hat sich zwar wieder etwas gebessert, aber die Hautärztin meinte, ich müsse unbedingt die SD untersuchen lassen, die Werte seien grenzwertig und oft sei es ja so, dass die Werte sogar normal sind und was nicht i.O. ist. Aber wenn nix weiter geschieht, werde ich im nächsten Quartal nen anderen Arzt suchen... Sie ist schon da, die Zweiklassenmedizin

    Ich hoffe, es geht Dir heute gut?!!! Bleib am Ball!!!

    Liebe Grüsse, Andrea
    Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)

  10. #30
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    PS: die Extrasystolen habe ich schon sehr lange, da ist im EKG sogar eine "regelmäßige Extrasystole", die unter Belastung aber verschwindet, es ist schon ein komisches Gefühl, aber richtige Angst kriege ich nicht mehr...

    Und Silke, mein Bruder ist ja Neurologe und hat länger in einer Uniklinik gearbeitet, er hat auch ganz gute Verbindungen und ist sehr gewissenhaft. Wenn Du nicht weiterkommst, ich kann ihn gerne mal ansprechen oder Kontakt herstellen. No problem, Du mußt nur Bescheid geben

    Gruss, Andrea
    Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)

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