@Susi: hihi, geniale Fotos!![]()
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na da muß ich doch auch mal noch nen teil dazu beitragen -
madame zoras lieblingsort - oben auf der frischen wäsche; egal wo, zwei sekunden etwas zwischenplatziert, es wird SOFORT geentert:
http://s55.photobucket.com/albums/g1...t=DSC00456.jpg
madames 2.lieblingsort - ganz gemäß dem motto: in meinem boot bin ich der kapitän: kisten, schalen, etc. - egal, wie, madame paßt immer irgendwie hinein:
http://s55.photobucket.com/albums/g1...t=DSC00458.jpg
kratzbäume sind blöd, deshalb kratzt man lieber an allem anderen, am liebsten an den einzigen zwei teppichen in der wohnung. und wenn man dann ertappt wird, wirft man sich schnell hin und tut dann so, als ob man die ganze zeit nur auf körperpflege bedacht war:
http://s55.photobucket.com/albums/g1...t=DSC00316.jpg
ach ja, ganz normal gibt es sie auch:
http://s55.photobucket.com/albums/g1...t=DSC_6693.jpg
lg, die susi.
@Susi: hihi, geniale Fotos!![]()
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Danke für die FotosWie süüüß! *mehr, mehr*
Susi, das kommt mir alles bekannt vor. Meine Katze liebt es, sich in Papiereinkaufstüten (denen ausm Lebensmittelmarkt) zu verstecken und einen dann zu "überfallen" wenn man vorbei kommt.
Gebügelte Wäsche ist immer ein guter Ort zum Nickerchenmachen. Heute morgen lag sie im Kleiderschrank meiner Tochter, den ich kurz offen gelassen hatte, als ich ihr was rausgelegt hab. Zusammengerollt auf 20x20 cm, T-Shirt-Maß sozusagen
Silke, ich denke schon, dass Krebserkrankungen bei Ratten wesentlich häufiger sind als bei Menschen, oder? Ich weiss ja nicht, wie hoch der Anteil an Menschen, die an Krebs sterben, ist - aber bei Ratten ist es doch die Haupt-Todesursache?
"Veranlagung zum Krebs" beim Menschen... klingt so vorprogrammiert. Der Rheinländer ist zum Lustigsein veranlagt,aber doch nicht der Mensch zum Krebskriegen?
@Nisi, ich habe mittlerweile schon mehrfach gelesen, dass Krebs vermutlich in ein paar Jahren sogar die Todesursache Nr. 1 unter den Menschen sein wird.
Ob das daran liegt, dass sie immer älter werden oder weil die Umwelt mit immer mehr Giften aufwartet, die Mutationen auslösen können, weiß ich nicht.
Tatsache ist, je häufiger Zellen sich verändern oder umbauen, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit für Krebs.
Deshalb sind ja auch Frauen mit ihrer Brust so gefährdet.
Und das haben wir mit den Ratten gemeinsam, wobei das auch erst bei den Heimtierratten sichtbar wird, da diese viel länger leben als ihre Kumpels draußen im Kanal.
Bei mir sind allerdings mehr Ratten an den verdammten Atemwegsinfektionen gestorben. Dieses Virus, Mykoplasmose, tragen die Schnuffis offenbar schon von Geburt an in sich, und sobald das Immunsystem in die Knie geht - aus Stress oder Altersgründen - wird es aktiv.
Dann ist es oft nur noch eine Frage der Zeit, weil Ratten gegen die wirklich wirsamen Antibiotika immun sind. *verzweifel*
@Susi, nettes Kätzchen, sieht frech aus!![]()
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These violent delights have violent ends.
Dieses Atemwegsvirus ist aber (offenbar) nicht auf den Menschen übertragbar? *hoff*
Die ganze Ratte oder der Erreger? Wenn tatsächlich die Ratten schon gegen die wirksamen Antibiotika immun sind, dann herzlichen Glückwunsch. Das sind ja tolle Aussichten.Original geschrieben von SiGuenther
... weil Ratten gegen die wirklich wirsamen Antibiotika immun sind.
Hab mich kürzlich mit einem forschenden Arzt unterhalten, der meinte, was im Hinblick auf Antibiotikaresistenzen auf uns zukäme, wär Stoff für einen gruseligen Science-Fiction Roman :-/
@Nisi, ja den Menschen geht es ähnlich: Da die Ärzte bisher mit den Antibiotika sehr großzügig umgegangen sind, entwickeln auch viele Menschen Resistenzen gegen die wirksamen. Dat is seeeeeehr schlecht.
Ich war schon immer allergisch gegen Penicillin, wenn noch ein paar andere Sorten wegfallen, kann ich irgendwann an einer popligen Entzündung sterben![]()
Nein, Rattis sind für Menschen nicht ansteckend - also nicht die Mykoplasmose.Dafür kann man seine kleinen Schnuffis mit jedem Nieser oder Huster infizieren, wenn ich erkältet bin, halte ich mich immer sehr fern von ihnen.
These violent delights have violent ends.
Es ist wohl generell so, dass eine größere Ansteckungsgefahr für Haustiere vom Menschen ausgeht -wie der Mensch fürs Tier gefährlicher ist-, als umgekehrt.