Lief gerade im ZDF. Auf 1-2 Frauen mit Brustkrebs kommen 10 Frauen die unnötig behandelt und sogar operiert werden.
Langzeituntersuchungen mit Reihenuntersuchungen haben keine Lebensverlängerung für Frauen festgestellt.
Wenn 2000 Frauen 10 Jahre lang zum Screening gehen, rettet dies laut Spezialist max. 1 Frau das Leben. Aber es versetzt sehr viele Frauen wegen der falschen Befunde in Angst und Schrecken. Ganz zu schweigen von überflüssigen Operationen.

Mit dem Inkrafttreten der Gesundheitsreform 2008 sollen Frauen, die nicht regelmäßig zum Screening gehen im Erkrankungsfall zur Strafe einen größeren Teil der anfallenden Kosten selbst tragen.
Damit sollen wir Frauen gezwungen werden, uns untersuchen zu lassen.

Was haltet ihr denn davon?