Dafür hat der gute Johann Sebastian Bach seine Inventionen geschrieben, die genau das Zusammenspiel von rechter und linker Hand trainieren.
Die Dinger gibt es sogar im Web unter
http://www.noten-klavier.de/noten/inventionen.htm
Gruß
P.
Hi,
spielt hier jemand? Ich übe grade mal wieder und bekomm gleich die Krise. Ich schaff es nicht beidhändig zu spielen. Da macht mein Hirn nicht mit.....gibts da Übungen?
Wäre nett, wenn jemand auf so ne Frage auch ne Antwort hätte!
lg
Dafür hat der gute Johann Sebastian Bach seine Inventionen geschrieben, die genau das Zusammenspiel von rechter und linker Hand trainieren.
Die Dinger gibt es sogar im Web unter
http://www.noten-klavier.de/noten/inventionen.htm
Gruß
P.
Ich spiele auch schon seit einer Ewigkeit Klavier.
Es gibt Notenhefte, die heißen "Fingerkraft", super, nicht nur zum Aufwärmen vor dem Spielen sondern auch um das Mit-und Gegenspiel beider Hände zu trainieren
Was soll ich sagen - zu meinen "Glanzzeiten" war ich Organistin und musste auch noch mit zwei Füßen spielen
Es gibt etliche Notenhefte für Fingerübungen, das müssen gar nicht gleich Inventionen sein.
Wie wär's mit ein paar Unterrichtsstunden?
These violent delights have violent ends.
ich würde einfach Takt für Takt üben, ist zwar mühsam aber mir hilft es. Und dann versuchen es dreimal hintereinander fehlerfrei zu schaffen, dann gehts auf zum nächsten usw. bis du dann mal ein paar Takte verbindest und wieder versuchst alles dreimal hintereinander fehlerfrei zu schaffen. Kann auch zur Verzweiflung führen, hilft aber!
glg und viel Erfolg, honeykiss
die Sache ist die, wenn ich mir Noten anschaue kann ich zwar nach kurzem Überlegen sagen, c d e f g a h c usw. ich weiß auch noch, dass das Karo vor ner Note ein f zu nem fis macht, aber während ich was spiele könnte ich nie und nimma nebenbei die Noten lesen. Ich hab von Anfang an das Meiste nach Gehör gemacht. Es geht mir auch nicht sooo drum, Klavir spielen zu können wie ein Profi, aber wenn es mich packt und ich höre ein Lied, das ich spielen möchte, dann soll's auch funktionieren.
Gerade sitze ich an "Lux Aeterna". Das ist die Titelmelodie vom Film "Requiem for a Dream". Bei YouTube spielt es einer vor, filmt es Schritt für Schritt was man drückt. Das wäre das Richtige für mich Nachdem ich gestern bis nachts um 2 geübt hab, klappts auch schon ganz gut. Aber jetzt komm ich ja erst zum schwierigen Teil
danke für eure Tipps
lg
goldfrapperl
P.S.: Seit ca. 8 Jahren steht ne Gitarre bei mir im Zimmer. Sie sieht dekorativ aus, aber gelernt zu spielen hab ich nie....sowas ist typisch für mich
Vielleicht fällt Dir Gitarre ja leichter, es gibt genügend Notenhefte mit einfacheren Stücken, oder Du downloadest etwas, da hat man schneller Erfolgserlebnisse als vielleicht auf dem Klavier. Ich kann auch schwer die rechte und die linke Hand koordinieren. Hab früher mal Gitarre gelernt, aber dann 15 Jahre nicht mehr gespielt und mir auch gaaanz fest vorgenommen, in diesem Jahr wieder anzufangen. Aber es ist fast wie Neulernen, schon die Tonleitern gingen nicht mehr so reibungslos.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
zu dem zusammenspielen beider haender hat einer sogar ein buch ueber die seiner meinung nach beste methode geschrieben: http://foppde.uteedgar-lins.de/contents.html#Inhalt
/mina
ha auf der Seite war ich auch schon! Aber ein ganzes Buch dazu? ich bin glaube ich zu naiv an die Sache rangegangen......Original geschrieben von mina
zu dem zusammenspielen beider haender hat einer sogar ein buch ueber die seiner meinung nach beste methode geschrieben: http://foppde.uteedgar-lins.de/contents.html#Inhalt
/mina
Hallo,
das gehört zwar nicht 100% ins Thema, aber ich habe neulich nach bestimmt 10-jähriger Nicht-Nutzung mein Klavier verkauft
War schon sehr traurig, ein wirklich schönes altes Stück (Ibach, ca. 100 Jahre alt), aber den Unterricht hatte ich schon vor 20 Jahren aufgegeben und seither nie wieder ernsthaft gespielt.
Ich hätte sicher vor dem gleichen Problem gestanden wie Du - obwohl ich damals natürlich Noten lesen und auf den Tasten in Töne umsetzen konnte
Wer mich ärgert, bestimme ich.