Senior Member
Ick werf mal noch ein Legolas Justin in die Runde.Für ein Mädchen ist doch Persyphanie oder so schön?
Leider geil.
In den USA konnte, ähnlich wie auch in anderen Ländern, nachgewiesen werden, dass je nach sozialem Milieu eine Neigung zu bestimmten Namen kommt. Also pauchalisiert je simpler der Name um so höher die Schicht.
Und natürlich haben die USA eine Kultur, sogar eine sehr reiche! Zudem, was eine Sprache ist, ist letztendlich eine politische Entscheidung und keine wissenschaftliche Zuordnung.
Senior Member
ich finde diese typisch amrerikanischen namen schrecklich - erst recht, wenn man noch nen deutschen nachnamen hat. und oft können die leute das auch gar nicht ussprechen, z.b. wird dann aus david ein "deevit" oder sowas. schrecklich.
ganz schlimm finde ich justin, jordan, tiffany, kimberley und dergleichen.
Ue o muite aruko
Mackenzie, Shaun, Piper, Kyle, Carson, Brandon, Madison, Hayden, Jaden, Preston, Savannah, Logan.
Sehr exotisch alles
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Lack-Luder
Bis auf Jordan gebe ich Dir recht, aber Jordan gefiel mir schon immer gut.Original geschrieben von schmunzelhase
ganz schlimm finde ich justin, jordan, tiffany, kimberley und dergleichen.
(ich ergänze aber Marcel, Cedric, Kevin)
Keiner zu Hause
Mir gefallen ganz gut
Trevor
Homer
Quirin
Quentin
Aber Namen sind ja auch Geschmackssache.
Als Mädchennamen
Betty
Melissa
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
alles ist gut
Ich finde "Bluebell" süß. Den Namen kenne ich aber nur, weil die Tochter von Geri Halliwell so heißt.
Senior Member
Schade nur, dass Bluebell irgendwie, eigentlich...kein Name ist? Wie Apple, Hazel, San Diego,Wilson Gonzales...
Jaja, die armen Promikinder...
Super-Sau
Soweit ich weiß, gibt es in den USA gar keine Einschränkungen bei den Vornamen: man kann also Nach- zu Vornamen machen, Männer- zu Frauennamen und umgekehrt, beliebige Begriffe verwenden (s. z.B. Chastity, das nichts anderes als "Keuschheit" heißt), sich Phantasienamen ausdenken usw.
Da ist hier in D das Standesamt vor, was ich bei vielen Namen auch gut finde.
Außerdem gilt wohl, daß, je "niedriger" die Schicht, desto exotischer der Name. Wenn man sonst schon nichts Materielles mitgeben kann, will man wenigstens, daß das Kind einen Namen trägt, den sonst niemand hat.
Interessantes Feld, finde ich.
LG astama
Senior Member
Die Frau meines Chefs hiess (heisst) Shauna. Fand ich super.
Ich mag auch die kruden Südstaaten-Namen (Tallulah, Savannah), aber halt lieber vor Ort.
Bei Männern mag ich die schlichten Bills und Allens. Einen deutschen Willy würd nicht aber nicht wollen
Berechtigungen
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