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Thema: Studis und Krankenversicherung

  1. #1
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    Standard Studis und Krankenversicherung

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    Hi!Da ich (leider Gottes) schon 25 geworden bin,muss ich mich selber krankenversichern(war bisher bei meinen Eltern mitversichert).Da die AOK dank der supertollen Gesunheitsreform die Kosten für ein Medikament,das ich schon länger nehme (und auch weiterhin brauche),nicht mehr finanzieren will,möchte ich wissen,ob ihr eine Krankenversicherung kennt,die Spezialtarife für Studenten anbietet und ein größeres Leistungsangebot hat als die Aok,bei der ich monatlich 55€ zahle(etwas höher kann der Beitragssatz schon sein-wenn es sich lohnt )..
    Vielen Dank schon im vorraus für eure Tips,R

  2. #2
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    Ach, herrliche Informationsunfähigkeit.

    Die Höhe der gesetzlichen Krankenversicherung für Studenten ist vorgeschrieben und deswegen immer gleich hoch.

    Allerdings bezweifle ich dass eine gKK ein spezielles Medikament bezahlt und die andere nicht. Falls Du mehr Leistungen willst, kannst Du jetzt ja bei manchen KK einen speziellen Tarif wählen, bezahlst ihn aber dann auch dementsprechend. Aber so weit mir bekannt, beinhalten die nicht dass du spezielle Medikamente benutzen kannst.

  3. #3
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    @Paris und die herrliche Informationsfähigkeit
    Das Medikamnet wurde mir bisher immer anstandslos verordnet-vor dieser besch... Gesundheitsreform

  4. #4
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    dann wurde es wohl bei allen gesetzlichen Kassen gestrichen. Und da sich die GKV im SGB regelt, wirst du bei allen Kassen vergleichbare Konditionen und Tarife finden.

    An deiner Stelle wäre ich froh für 55€ den vollen Leistungsumfang zu haben.

    Gehst du zu einer Privaten KK, wird sich das wohl kaum lohnen, auch nicht mit Studententarif wenn du eine chronishce Krankheit hast, da gibt´s dann Risikozuschlag.

  5. #5
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    Hallo Shiseido Maniac,

    ich bin auch über 25 und Studentin und bei der Techniker KK. Weiß aber leider nicht, was die genau erstatten und was nicht, meine Eltern sind jedoch von der TKK sehr begeistert... Frag doch mal dort nach!

    LG Planta

  6. #6
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    Danke Planta und Sabine für eure produktiven Beiträge-siehste Paris,es geht auch so...
    es geht einfach darum,dass meine Ärztin mir ein Präparat,das ich
    schon seit langem nehme zwar prinzipiell verordnen darf ,aber sie meinte ,dass sie ihr Budget damit überlasten würde und deshalb bei ihren anderen Patienten kürzen müsste...
    -dann frage ich mal bei der TKK nach..

  7. #7
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    die tkk kann ich NICHT empfehlen, absolut nicht.

    ich bin mit meinem job leider aufgrund einer fehlinfo fast zwei jahre über das gehalt rausgegangen, das man verdienen kann um noch bei den eltern mitversichert zu sein.
    nun, trotz korrekter angaben klingelte irgendwann freitag abends halb sechs mehrmals hintereinander mein handy sturm - sehr geschickt, ich war gerade arbeiten...
    nun, irgendwann bin ich doch dran, da teilte mir die sachbearbeiterin mit, daß sie gerne knapp 2000 euro rückzahlung von mir hätten aufgrund einer fehleinstufung, zahlbar binnen eines knappen monats und wünschte mir noch ein schönes wochenende...
    nach etlichen fiesen gesprächen in denen sich keiner zuständig fühlte ("nein, bei uns gibt es keine festen ap's" - abteilung x kennt sich zwar mit studis aus, kann aber keine ratenzahlungen vereinbaren - abteilung z kann zwar ratenzahlungen vereinbaren, kennt sich aber nicht mit studis und bla aus usw.) hatte ich eine ratenzahlung vereinbart und festgezurrt, daß mein monatlicher normalbeitag weiter vom normalen konto läuft (mittlerweile war ich ja eh nicht mehr familienversichert) und daß die ratenzahlungen jeden monat von einem anderen konto abgehen.

    nun, der sch...laden hat es tatsächlich geschafft, ZWEIMALIG durch einen buchungsfehler ("das müssen sie schon verstehen, unsere maske hier und überhaupt") in zwei unterschiedlichen monaten jeweils von beiden konten die kompletten zweitausend euro plus die monatliche normale versicherung abzubuchen, woraufhin ich einen riesenstreß mit meiner bank hatte, kontosperrung etc. da ich natürlich KEINEN zweitausend-euro-dispo habe... weiterer kommentar der tkk: "da sperren die banken doch normal noch nicht, sind sie etwa nicht solvent genug?"

    ehrlich - ich bin SOO ausgeflippt am telefon. ich werde bei nächster gelegenheit auch wechseln, das war alles echt der knüller.

    lg, die susi.
    Auch die hohlste Nuss will noch geknackt sein. (F. Nietzsche)

  8. #8
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    @ Susi: Oh. Das ist natürlich der Hammer. Ich kann aber auch nur für die Erfahrungen sprechen, die ich und meine Eltern gemacht haben.

  9. #9
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    @ Shiseido maniac:

    So wie ich das rauslese, liegt das Problem nicht darin, dass das Medikament aus dem Leistungskatalog gestrichen wurde (der ist bis auf bestimmte Leistungen wie z.B. Homöopathie überall gleich, ebenso der Studententarif), sondern im Budget deiner Ärztin. Das müsste zwar auch überall gleich sein, es ist aber möglich, dass sie eben viele Patienten mit teureren Medikamenten betreut oder eben weniger aus eigener Tasche zahlen will. Oft ist hängt die "Verschreibungswilligkeit" schon davon ab, ob du am Anfang oder am Ende des Quartals kommst.

    Wenn das Medikament im Leistungskatalog ist, dann wird es auch bei jeder Kasse bezahlt. (frag mal bei irgend einer Kasse nach, die müssen das wissen).

    Welche Kasse du wählst, ist als Studentin noch egal (es sei denn, du willst bestimmte "freiwillige" Leistungen wie Homöopathie, s.o.), Fälle, wie bei Susi Simpel kommen auch bei anderen Kassen vor, das wäre jetzt für mich kein Entscheidungskriterium.

  10. #10
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    @maneschijn
    was meinst du mit deiner Bemerkung"sie(die Ärztin)will weniger aus der eigenen Tasche zahlen?
    Können denn die Ärzte eventuelle Budgetüberschüsse am Ende des Quartals "in die eigene Tasche stecken"?????

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