Original geschrieben von Nicht_der_Papa
Und ja, ich bin der Meinung es spielt eine Rolle, ob das Ganze in einem Land spielt, in dem die Menschen selbst nichts zu fressen haben.
Auch Mitleid muss man sich leisten können.
Sehe ich nicht so. Als ich in Südamerika lebte lernte ich Leute kenne die nichts hatten ausser einem Dach über dem Kopf und ein paar Hühner. Nun, auch dort gibt es unterschiede. Manche hielten ihre Tiere unter den übelsten Umständen und andere hätten auch noch ihr letztes Hemd dafür gegeben dass man sie richtig behandelt. Das ist nicht einfach eine Frage des Bruttosozialproduktes.
Ich erinnere mich an einen Mann, er war damals etwas über 70. Als sein Hund starb grub er ein Loch (was bei dieser Erde und diesen Temperaturen Hochleistungsport ist). Er meinte dass das Tier ihm so viel gegeben habe, also sei es das Mindeste dass er ihm nun "den letzten Frieden" gibt. Dieser Mann hatte nichts, kein Geld und auch oft zu wenig zu essen.
Aber eben, es gab auch anderes und das war manchmal sehr übel.
Aber warum wurde dieser Wolf und Esel "nicht einfach" geschlachtet? Verstehe ich nicht. Klingt schon etwas nach "Herzschmerzseite".
Caro
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee