Auch das überzeugt mich nicht davon, dass sie nicht auch als Täter in Betracht kommen.
Wer sein eigenes Kind ermordet, verbringt, missbraucht, hat einen Schatten. Der ist nicht gesund, der handelt nicht so, wie ein "normaler" Mensch handeln würde. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der sich die psychische Abnormalität nach einer Tat so äußert, dass man die Öffentlichkeit immer wieder sucht, neu aufrollt etc.
Narzissten ist ein solches Verhalten nicht unbekannt. Die tuen, selbst wenn sie mit Karacho auf die Schnauze gefallen sind, häufig genau das Gegenteil von dem, was klug wäre, sondern das, was den Staub erneut aufwirbelt und sie wieder in den Focus der Aufmerksamkeit rückt.
Edit:
Ein ähnlich unlogisches Verhalten weisen Täter auf, die es an den Ort des Verbrechens zurück zieht.
Hier auf die Schnelle nur ein Beitrag.
http://www.pm-magazin.de/r/gute-frag...rt-zur%C3%BCck