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Thema: Vermisst: Madeleine McCann

  1. #61
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    Nein, die Haftbedingungen sind auch Landessache.

    Ebenso fällt die europäische Zusammenarbeit in polizelichen Dingen auf intergouvernementelle Zusammenarbeit zwischen den Staaten und die Kommission kann da nichts erzwingen.

  2. #62
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    @ndp: ich verstehe dich,aber wir reden hier von einem 3 jährigen !! mädchen!!! ich denke mal, die meisten 3jährigen würden sofort die tür öffnen,wenn einer davor steht und ihnen erzählt, dass sie schokolade für sie haben etc. oder es wäre was mit den eltern!!!

    3 jahre!!!!!!!!!

    das hat nix mit zum selbständigen kind erziehen zu tun,sondern mit vorsätzlicher verletzung der aufsichtspflicht.


    lg

  3. #63
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    Ich habe mich auf Hopis und manjeschins Beiträge bezogen.

    Im Übrigen- Auch wenn ihr als Arztehepaar einen Babysitter engagiert, bietet das noch keine absolute Sicherheit. Es sind immer wieder schlimme Sachen mit Babysittern bekannt geworden.

    Es gibt keine Garantie im Leben vor den schlimmen Dingen des Lebens.

    Ich darf dazu ansonsten eigentlich gar nichts sagen, weil ich damals einfach aufs Weggehen verzichtet habe, weil ich nicht bereit war meine Kinder Fremden anzuvertrauen.

  4. #64
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
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    Amber Alerts waren als Idee exzellent, klappen aber hinten und vorne nicht, weil in jedem Bundesstaat, zum Teil in jedem County anders damit verfahren wird.
    Wenn ihr euch den Fall anseht, aufgrund dessen dieser "Tag des vermissten Kindes" überhaupt eingeführt wurde, Etan Patz, dann habt ihr genau dieselbe Problematik - der Kleine durfte zum ersten Mal die zwei oder drei Blocks zum Schulbus alleine laufen und kam offensichtlich nie dort an.
    Die wenigsten Verschwindensfälle betreffen derartig kleine Kinder PLUS unbekannte Täter. Die meisten Kleinen werden von Verwandten, meist den nicht sorgeberechtigten Elternteilen, entführt, die unbekannten Täter greifen eher nach Kindern ab sechs oder sieben.

    Und ich sehe das Ganze ganz wie Paris. Ich kann vieles tun, um meine Kinder sicher leben zu lassen, ich fände es aber sogar falsch, explizit ALLES zu tun. Und gerade auch in den USA nimmt diese Haltung wieder sehr viel mehr Raum ein in der jüngsten Vergangenheit, cf. den Riesenhype um "The Dangerous Book for Boys."

    Ich kenne kaum eine Mutter, die die Babyphon-Lösung nicht schon einmal eingesetzt hätte. Und: NEIN, ich will meine Kinder NICHT dauerhaft in unserem Schlafzimmer haben.

    Ich ärgere mich manchmal auch über den besonderen Rummel beim "Missing White Woman (Girl) Syndrome", speziell darüber, dass beispielsweise der Fall Laura Ayala, der Spuren hervorgebracht hat, anscheinend ein cold case geworden ist, weil niemand mehr daran werkelt. Aber ich bin dennoch weitaus dankbarer darüber, dass das Thema so viel Aufmerksamkeit bekommt. Ich mag nicht glauben müssen, dass wir den Kampf gegen Kinder*****graphie "dank" Internet verloren haben.
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

  5. #65
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    Jeder kann sein Kind aus den Augen verlieren u passieren kann vieles - nur ist es was anderes wenn ich bewusst Kinder dieser Altersklasse allein lasse
    Das kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen.

  6. #66
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    Hi Maffi,


    Stimmt Etan Platz oder Ben Needham ( mensch das ist schon fast 12 Jahre her)...ich könnte diese Ungewissheit nicht ertragen


    see you
    Milk
    Turtles are always naked.They just stay in the house.

  7. #67
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    Original geschrieben von mafalda
    Ich mag nicht glauben müssen, dass wir den Kampf gegen Kinder*****graphie "dank" Internet verloren haben.
    Den wird man leider nie gewinnen können, denn das würde zum Einen voraussetzen, dass die Armut überall auf der Welt besiegt und zum Anderen, dass der Konsum nicht abhängig von einer ***uellen Orientierung, sondern nur eine schlechte Angewohnheit ist. Beides trifft nicht zu bzw. wird nicht eintreten. Also illusorisch und das auch ganz unabhängig vom Internet.

    Zudem, sind es nicht unter anderem immer wieder Lehrer, die wegen dem Konsum von Kinder*****s auffliegen.

  8. #68
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    [i]Original geschrieben von Paige [/i

    Allerdings verstehe ich das Medientheater um sie nicht wirklich Wie ist das überhaupt enstanden? Ich meine, es werden ständig Kinder entführt und vermisst aber sowas habe ich noch nie mitbekommen [/B]
    Versteh ich auch nicht so ganz
    Morgen sind die Eltern beim Papst eingeladen. Sie wollen Kraft schöpfen und noch lange die ganze Geschichte in den Medien erhalten.

  9. #69
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    Jepp, das find ich auch krass irgendwie...

    Ob der Papst auch demnächst jede deutsche Familie besucht deren Kind vermisst wird ?

  10. #70
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    Gut, was Unfälle mit Kleinkindern angeht, sehe ich das Argument, dass man so kleine Kinder nicht allein lasse darf, ein.

    Was Entführungen/andere Gewaltdelikte angeht, jedoch nicht. Es gibt unzählige Fälle, bei denen auch Kinder entführt wurden, die in einem Alter sind, in dem man sie nunmal allein rauslässt (z.B. der Fall Natascha Kampusch, die als 8-Jährige auf dem Weg zur Schule entführt wurde). Dazu kommt, dass sich die Entführer Madeleine scheinbar explizit "rausgepickt" und tagelang beobachtet haben. Da würde wirklich nur eine 24h-Observierung seitens der Eltern helfen und ich bin nicht sicher, ob das realisierbar ist, selbst wenn man wollte.



    Was mich hier nervt, ist der scheinbare Neid über die große Berichterstattung, weil die Eltern ja "so wohlhabend und einflussreich" seien. Erstens bin ich mir sicher, dass auch die Entführung von "Jaqueline aus Remscheid" ein riesiges Medienecho mit sich gezogen hätte, zweitens bedeutet "Ärzteehepaar" noch lange nicht Reichtum und Einfluss und drittens sollte man sich eher darüber aufregen, dass Kindern, die im Heimatland entführt werden (am häufigstens von einem Elternteil) nicht diese Aufmerksamkeit geschenkt wird.

    Papstaudienz und Betroffenheitsgetue vom Beckham halte ich auch für übertrieben, aber es kann nicht schaden, dass entführte Kinder mit Bild der Öffentlichkeit gezeigt werden, sodass jeder das Gesicht kennt.

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