Original geschrieben von Patrick87
Nee, das sind alles schöne spannende Bücher. Hier einige Bücher von denen ich eine Depression bekomme und die ich während der Schulzeit lesen musste, weil es auf dem Lehrplan stand.
Les Choses von Georges Perec. Ein Buch, das nur aus einer detaillierten Beschreibung des Mobilars eines Hauses und er Personen die darin leben besteht! Und das natürlich im Französischen orginal. Das haißt dann nouveau roman, weil am ende alle kotzen.
Franziska Linkerhand von Brigitte Reimann: ein 600-seitiger DDR-Schrott-Roman in dem die Hauptfigur von Anfang bis Ende nur jammert und kein langweiliges Thema auslässt. Von Städtebau in der DDR über ihre postmenstruelle Depressionen. Wirklich sehr lesenswert. Gottseidank endet dann das Buch nach 600 Seiten, weil die Autorin an Krebs gestorben ist, bevor sie es fertig schreiben konnte.
Der Schimmelreiter von Theodor Storm. Ein ganz und gar lanweiliges Buch über den Deichbau im 19. Jahrundert und diesem seltsamen Reiter ebenfalls langweilig.
Die Politeia des großen Platons in der Übersetzung von Friedrich Schleiermacher, der den griechischen Vokativ mit einem O übersetzt hat: O Sokrates! O Glaukon! O Sokrates, aber freilich ist dies so. O Glaukon, aber ja natürlich. O Beauty-Bord-Mitglieder, O Ndp, O ihr allen...
Von diesen Büchern bekommt man eine Depression.
![big grin](images/smilies/ubb/biggrin.gif)
gutes Posting.
Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.