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Thema: freeclimbing

  1. #11
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Ich hab die mal in einer Talkshow einschl. Filmausschnitten ihrer Kletterkünste gesehen. Wer es braucht, aber beeindruckend.
    Ich ziehe es vor mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen. Ich bin nicht lebensmüde
    klettern ist (mit dem richtigen partner und lehrer ) sicherer wie autofahren und sonstige dinge

    das was die huber brüder machen ist eine extremform des kletterns ....machen sicherlich nur ganz wenige
    Ich bin Leben,das leben will,inmitten von Leben,das leben will.


    Albert Schweizer

  2. #12
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    Original geschrieben von caroline
    Ja, Bouldern finde ich toll! Wobei ich da draussen auch etwas schiss habe, auch ein Sturz aus 2m Höhe kann übel enden, grad wenn noch auf einen Stein stürzt. Und Boulderrouten sind ja meistens sehr schwer.
    Ausserdem braucht man sehr viel Maximalkraft zum bouldern, die fehlt mir Und ich habe eher lange dünne Finger und meine Handgelenke sind mein Schwachpunkt, also von der Hebelwirkung her denkbar ungeeignet. Ich hatte vom Bouldern schon dermassen "beleidigte" Handgelenke, dass ich über Tage, wenn nicht Wochen, nicht mal mehr einen Wasserhahn öffnen konnte, so weh taten die

    Ich glaube, der Klettersport will mich nicht.
    och mönsch

    wir haben in der wohnung recht hohe wände und ein zimmer steht leer.......mal sehen was der vermieter von einem boulderzimmer hält
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    Albert Schweizer

  3. #13
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    @ urs und caroline:

    In den Nacken gefetzt hat er uns weil ihm danach war. Halt richtig fest. hat ihn auch nicht interessiert, dass wir das nicht mochten.

    Und die Schülerin hatte mich mit diesem Achter gesicherst. Also das Metallteil mit einem großen und kleinen Ring wo das Seil durchgeht um mit wenig Kraftaufwand jemanden halten zu können.
    Wenn man oben angelangt war, sagte man unten natürlich bescheid und stößt sich von der Wand ab. Das kennt ihr ja wahrscheinlich. Tja und sie hatte dann aber das Seil nicht fest in der hand und ich bin runtergeplumst. Der Boden war einer der etwas federte und da ich auf dem Hintrn gelandet bin, tat es überhaupt nicht weh, aber ich bin sehr sehr erschrocken! Kurz danach bin ich dann ausgestiegen...

    lg

  4. #14
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    Original geschrieben von urs

    wir haben in der wohnung recht hohe wände und ein zimmer steht leer.......mal sehen was der vermieter von einem boulderzimmer hält

    In meiner vorletzten Wohnung hatte ich einen wunderbaren und grossen Dachstock. Wir haben uns auch überlegt dort einfach Griffe anzubringen, die Schräge war ja schon vorhanden und unten ein paar alte Matratzen. Haben es aber dann nie gemacht.

    @ goldfrapperl
    Die hat sich ja aber selten dämlich angestellt. Da wäre mein Vertrauen auch sofort weg. Das A und O beim Klettern ist nun mal auch dass man sich auf seinen Partner 100% verlassen kann.

    Klar, passieren kann immer was. Es ist ja sogar mal eine Weltklassekletterin an einer Meisterschaft abgestürzt weil sie den Achterknoten nicht fertig geknüpft hat (wohl aus Aufregung) und stürzte ab.

    Mit dem Achter (also dem Gerät) habe ich nie gesichert. Ich würde es jetzt nie bei Neulingen einsetzen. Zumal denen oft nicht so bewusst ist dass man permanent aufmerksam sein muss und nicht einfach einen Schwatz mit jemanden hält (schon öfter gesehen) Und da kann das Seil dann schon durch sausen, der Seildurchlauf ist einfach schneller... und das ist deiner Bekannten wohl passiert (gerade wenn auch das Seil noch ganz neu ist...)

    Ich persönlich habe am liebsten mit dem Halbmastwurfknoten gesichert. Ich habe damit das beste Gefühl, gerade auch beim "Seil ausgeben", usw. Aber auch den muss man richtig "knüpfen". Aber Fehler/Unfälle können mit allen Methoden passieren.

    Caro
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  5. #15
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    wir sichern auch mit dem hms-bei jeder anderen methode werden die leute nachlässig (z.b. grigri)

    ich hab es auch schon erlebt das leute wie fliegen an die wand geschleudert wurden weil sie in der gegend herumgeschaut haben!


    @ goldfrapperl....

    wenn du wirklich spass am klettern hattest dann lass dir wegen dem idioten von lehrer das klettern nicht verderben
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    Albert Schweizer

  6. #16
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    Grigri ist schon gut! Habe viel damit gesichert, aber eben, man muss wissen wie.

    Es ist vor allem sehr angenehm wenn jemand ewig in der Wand hängt um die Route zu studieren.
    Oder auch draussen, da kann man schon mal stolpern oder im schlimmsten Fall einen Stein auf den Kopf bekommen und umfallen. Und wenn man beim Grigri gar nichts macht, hält es.

    Mich hat es auch mal gegen die Wand geschleudert.... und zwar übelst. Aber ich war nicht abgelenkt, ich habe lediglich das Gewicht des Kletterers unterschätzt. Was hatte ich danach blaue Flecken. Passiert ist aber nichts weiter. Aber da war ich froh das Grigri zu haben, denn man hat die Tendenz in so einem Fall das Seil los zu lassen. Ich hing dann etwa selber in 3 m Höhe, genau so wie der Kletterer Wir trafen uns also wieder. Und so konnte ich uns beide wunderbar runter lassen. Mit dem Achter wäre das wohl schlecht ausgegangen, ebenso mit dem HMS. Wahrscheinlich. Aber so etwas sollte auch nicht passieren. Es war mir eine Lehre.
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  7. #17
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    wir machen immer vorher einen test in einer höhe in der es noch zu vertreten ist

    mein freund sagt immer hms ist grundschule und ich soll erst mal lernen mit dieser art des sicherns umzugehen

    es kommt auch immer darauf an wieviel reibung das seil hatt und ob man sich gut abstützen kann!

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    Albert Schweizer

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