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Thema: träume

  1. #11
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    Ich habe bisher drei Mal den Traum gehabt, in dem meine Mama stirbt. Jedes Mal der gleiche Traum, die gleiche Art. Verteilt über ca. jedes 2 Jahr.
    Ich bin jedes Mal aufwacht, sofort zu meiner Mama gerannt und habe geweint wie verrückt.

    Meine Eltern sind für mich das Größte und das zu träumen ist der allergrößte Albtraum für mich.

    Bei uns "auf dem Balkan" sagt man allerdings: Wenn du den Tod eines Menschen träumst, verlängerst du ihm sein Leben um ein Jahr.

    Das ist mein persönliches Seelenbalsam.

    Ich mag auch keine Träume in denen ich selber kurz vorm sterben bin und dann total verängstigt aufwache, oder falle (kennt ihr das dann, dass ihr selber zusammenzuckt und es sich wirklich so anfühlt als ob ihr fallen würdet obwohl ihr im Bett liegt?!)

    Ansonsten träume ich auch oft von bestimmten Personen, von meinem Alltag, von der Buchhaltung und wie ich dort meine Listen endlich ausziffern kann (ja ich weiss, dass ist krank ) usw. Oft kann ich mich auch nicht erinnern.
    Oder es war einfach wunderschön und ich atme diesen Traum nochmal morgens ein, vergesse ihn aber sobald ich auf der Toilette war. Ich sollte mir vielleicht mehr aufschreiben.

    Und so ein Traumdeutungsbuch will ich mir wirklich zulegen. Ich finde das interessant. In Träumen verarbeitet man immerhin seinen Alltag, Gefühle und Ängste. Ich mag mir selber auf den Grund gehen, obwohl es mich auch ängstigt.

    Ah.. Das ist ein langer Beitrag geworden. Ich mag deine Threads in letzter Zeit apia

  2. #12
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    Jaaa, das Fallen hatte ich auch schon ein paar Mal Manchmal fällt mir auch nur ein Glas runter und dann schieße ich hoch und bin wach

    Ich habe mal in so einem buch geblättert und da stand beispielsweise wenn man von einem offenen Sarg träumt, der auf dem Wasser schwimmt hieße das was Gutes. Aber sowas banales träume ich nicht

    lg
    goldrapperl

    vllt werde ich mir doch mal so ein buch kaufen... ach und dieser Traum-Fred gefällt mir auch sehr

  3. #13
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    Ich habe früher oft geträumt, verfolgt und getötet zu werden. Vorzugsweise von Drachen oder Serienkillern.

    Irgendwann hatte ich dann ein Schwert und konnte den Drachen töten, und die Serienkiller habe ich vor lauter Wut eigenhändig erwürgt. Seitdem ist Ruhe, und ich kann stattdessen wieder meinen Rendezvous mit George Clooney nachgehen

    @frapperl, meine Oma hat sich damals ein Tarotspiel gekauft, wollte es aber letztlich nicht legen, weil sie immer Angst hatte, den Tod zu ziehen.
    Das kommt mir ungefähr vor wie deine Mutter, die denkt, du könntest Angst vor einem Traumdeutungsbuch bekommen.

    Wenn überhaupt, kauf dir gleich Freuds Traumdeutung. Diese populärwissenschaftlichen Bücher, in denen nur diverse Symbole erklärt werden, bringen überhaupt nichts zum Deuten der eigenen Träume.

    Aprospos Oma und populärwissenschaftlich: Als meine Oma noch lebte, rief sie mich mal an - weil ich in der Familie bekannt für Traumdeutung und Tarot bin - und erzählte mir einen Traum, den ich bitte deuten sollte:
    Sie sei im Nachthemd, breitbeinig über eine Schlangengrube gelaufen ...

    Nachdem ich wieder Luft kriegte, sagte ich ihr, dass ich die Traumdeutung leider aufgegeben hätte und sie einfach mal nachdenken soll, was Schlangen für sie bedeuten.

    These violent delights have violent ends.


  4. #14
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    Von Särgen im Wasser kann ich auch nichts berichten

    Aber manchmal habe ich schon so komische Träume. Ich glaube ich will so ein Buch. Hat vielleicht jemand einen Tipp?

    Und ist vielleicht jemand Schlafwandler?

    (Ich übrigens nicht, aber mir macht das irgendwie Angst)

  5. #15
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    Original geschrieben von SiGuenther

    @frapperl, meine Oma hat sich damals ein Tarotspiel gekauft, wollte es aber letztlich nicht legen, weil sie immer Angst hatte, den Tod zu ziehen.
    Das kommt mir ungefähr vor wie deine Mutter, die denkt, du könntest Angst vor einem Traumdeutungsbuch bekommen.

    Wenn überhaupt, kauf dir gleich Freuds Traumdeutung. Diese populärwissenschaftlichen Bücher, in denen nur diverse Symbole erklärt werden, bringen überhaupt nichts zum Deuten der eigenen Träume.
    Jetzt hat mein Nickname schon einen Spitznamen
    Meinst du so ein Buch von Freud ist was? Ich mag dieses starre kategorisieren von "Es", "Ich" und "Über-Ich" nicht so und auch dass er so viel mit unterdrückter ***uellen Gefühlen begründet... wenn ich das richtig in Erinnerung habe....

  6. #16
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    Original geschrieben von Blondie007

    Und ist vielleicht jemand Schlafwandler?

    (Ich übrigens nicht, aber mir macht das irgendwie Angst)
    Hier ich Ich habe einen Ficus Benjamini schon grün und blau geschlagen, wollte an der Wand hochklettern, hab das Kopfkissen verprügelt weil ich dachte ich würde von Happy Hippos verfolgt und noch so ein paar schräge Sachen

  7. #17
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    Nein, darum geht es nicht in seinen Traumdeutung. (Aber Recht hatte er trotzdem damit )

    Aus Freuds Traumdeutungen lernt man, wie man seine eigenen Träume analysiert. Das wird dir im Endeffekt sowieso niemand abnehmen können, weil niemand deine speziellen Traumsymbole besser entschlüsseln kann.

    Viele werden mein Standardbeispiel noch kennen:
    Wenn du in einem dieser popligen Traumdeutungsbücher unter dem Symbol "Ratte" guckst, wird da sicher stehen, dies sei ein Zeichen für Angst vor Krankheit und Tod.

    Tja, ich persönlich liebe aber Ratten, wenn ich von ihnen träume, bedeutet das etwas anderes.
    Insofern sind diese Bücher völlig wertlos.
    These violent delights have violent ends.


  8. #18
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    Getötet zu werden habe ich noch nie geträumt, immer nur kurz davor. Ich dachte, seinen eigenen Tod kann man nicht träumen

    Ich glaub vor dir sollte man Angst haben goldfrapperl, verprügelst du auch deine Mitmenschen wenn dich Happy Hippos jagen?

  9. #19
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    Ich dachte, seinen eigenen Tod kann man nicht träumen
    Wieso sollte man das nicht können?

    Glaub mir, man kann
    These violent delights have violent ends.


  10. #20
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    Original geschrieben von Blondie007
    Ich habe bisher drei Mal den Traum gehabt, in dem meine Mama stirbt. Jedes Mal der gleiche Traum, die gleiche Art. Verteilt über ca. jedes 2 Jahr.
    Ich bin jedes Mal aufwacht, sofort zu meiner Mama gerannt und habe geweint wie verrückt.
    DAS ist auch jener Trauminhalt, der mich seit Kindheit verfolgt. Niemand musste so oft in meinen Träumen sterben wie meine Mutter und beim Aufwachen bleibt immer so ein seltsam-realistisches Gefühl von Trauer, dass ich den ganzen Tag lang richtig fertig bin.
    Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.

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