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Thema: träume

  1. #21
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    @SiGuenther
    Ich weiss nicht, ich wache immer auf bevor ich sterbe und irgendwann hab ich dann mal gelesen, dass man seinen eigenen
    Tod eben nie träumen kann. Weil der Tod eben nur einmalig passieren kann und es nicht bestimmt seinen eigenen Tod hervorzuträumen. Naja, hab mich mit der (anscheinend falschen) Erklärung damals abgefunden

    Ja genau fille, ich bin danach auch den ganzen Tag bedrückt. Es ist wirklich hart und in solchen Momenten wird mir klar was ich eigentlich an meiner Mama habe.

  2. #22
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    @Blondie, äh, Moment, ich habe nicht gesagt, ich hätte vorhergeträumt, dass ich sterbe. Das ist ja Qautsch, dann würde ja heute schon festliegen, wann/wie ich sterbe und das glaube ich nicht.

    Außerdem halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass ich von einem Drachen gefressen werde

    Aber ich habe schon ein paarmal geträumt, WIE ich sterbe. Nix mit vorher aufwachen, sondern voll tot. War sehr beängstigend, seitdem sehe ich den Tod mit anderen Augen.

    Wenn man vom Tod anderer, nahestehender Menschen träumt, hat das meistens etwas mit Verlustangst oder Abschied zu tun, das ist also gar nicht so schlimm, auch wenn es einen natürlich sehr mitnimmt.

    Die Träume vom eigenen Tod laufen vermutlich auf massive Existenzangst raus.
    These violent delights have violent ends.


  3. #23
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    Nein nein, ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt

    Ich meine schon den Tod an sich. Nicht die Todesursache. Quasi, man kann nicht träumen, dass man stirbt. Die Todessache ist egal. Aber das Entgültige dabei soll anscheinend nicht gehen.

    Das meinte ich

    Naja, ich bin froh, dass ich meinen eigenen Tod nicht träume. Egal ob nun Drachen oder ein Gartenzwerg dafür verantwortlich ist Ich wache also kurz vor dem Moment auf, bevor ich richtig tot sein sollte. Also der Moment wo man weiss nun ist man gleich tot, aber dann wacht man auf. Verstehst du?

  4. #24
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    Original geschrieben von Blondie007

    Ich glaub vor dir sollte man Angst haben goldfrapperl, verprügelst du auch deine Mitmenschen wenn dich Happy Hippos jagen?
    jaja ich bin sehr gefährlich! Ich schlage immer aus

    ach ja diese Anspielung "Egal ob nun Drachen oder ein Gartenzwerg dafür verantwortlich ist" habe ich einfach überlesen

    lg
    goldfrapperl *der heute nacht hoffentlich nicht im Schlaf wandelt*

  5. #25
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    Original geschrieben von SiGuenther

    Aus Freuds Traumdeutungen lernt man, wie man seine eigenen Träume analysiert. Das wird dir im Endeffekt sowieso niemand abnehmen können, weil niemand deine speziellen Traumsymbole besser entschlüsseln kann.
    Aber hat Freud nich übertrieben, als er gesagt hat, daß hinter allen Träumen ein ***ueller Wunschgedanke steht? Stehen Schwerter, spitze Gegenstände, Bäume, Schlangen immer für einen Penis? Lassen sich Träume überhaupt deuten? Aus meinen Prüfungsträumen kann ich jedenfalls keinen tieferen Sinn entnehmen. Außer, daß immer alles schief ging und sie nicht besonders angenhem waren.
    Leben ist wie ein Kinderhemd: zu kurz und beschissen.
    (Arthur Schopenhauer)

    Was aus Liebe getan wird,
    geschieht immer
    jenseits von Gut und Böse.
    (Nietzsche)

  6. #26
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    Leider (oder Gott sei Dank) kann ich mich NIE (naja, vielleicht 1x im halben Jahr) an einen Traum erinnern.
    Was einige von euch so träumen!!!
    Da würde ich auch gerne mal wissen, warum ich mich nie erinnere. Aber vielleicht ist es auch besser so.
    TRotzdem ich Medikamente nehme, die Träume lebhafter gestalten sollen, träume ich nie bzw. kann mich nie erinnern.
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


    rosa-hellblau-falle.de

  7. #27
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    Aber hat Freud nich übertrieben, als er gesagt hat, daß hinter allen Träumen ein ***ueller Wunschgedanke steht
    Das hat er gar nicht gesagt. Er hat nur gesagt, dass es oft um Wünsche geht. Genauso aber auch um Alltagsverarbeitung oder auch Verarbeitung äußerer Reize.

    Der Spruch: "Manchmal ist eine Zigarre einfach nur eine Zigarre", stammt auch von ihm.

    Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Freud seinen Patienten die ***uellen Wunschvorstellungen quasi aufgenötigt hat, weil er selbst so besessen davon war.
    Umgekehrt wird ein Schuh draus: Je länger er den Leute zuhörte - Patienten und anderen Ärzten - desto sicherer wurde er, dass es MEISTENS um Probleme ***ueller Natur ging.
    These violent delights have violent ends.


  8. #28
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    Nicht jeder Traum hat eine Bedeutung, die meisten eigentlich haben keine Bedeutung. Und nur die wenigstens Menschen haben Vorsehungen in ihren Träumen.



    Der Traum mit dem Fallen soll vor allem in Zeiten einer belastenden Anspannung vorkommen. Der Körper entspannt ja beim Einschlafen und das verschreckt dann,

  9. #29
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    wenn ich unter druck stehe mit egal was träume ioch IMMER von der schule und vom abi machen. ich bin dann kurz vor dem abi und mir fällt auf, dass ich sehr sehr viele fehltage habe ( seit 99)
    und frage mich wie ich so durchs abi kommen soll.
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  10. #30
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    Original geschrieben von SiGuenther
    Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Freud seinen Patienten die ***uellen Wunschvorstellungen quasi aufgenötigt hat, weil er selbst so besessen davon war.
    In der Traumdeutung schreibt Freud: "Alle in die Länge reichenden Objekte, Stöcke, Baumstämme, Schirme (des der Erektion vergeichbaren Aufspannens wegen!); alle länglichen und scharfen Waffen: Messer, Dolche, Piken, wollen das männliche Glied vertreten." Schränkt das ganze jedoch ein, weil es manchmal auch etwas anderes bedeuten kann. In den meisten Fällen hat Freud betont ist der Traum jedoch eine ***uelle Wunscherfüllung.

    Freud hat sehr wohl gesagt, daß der Traum eine Wunscherfüllung darstellt und ihn deshalb als Hüter des Schlafes bezeichnet.
    Leben ist wie ein Kinderhemd: zu kurz und beschissen.
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