Du solltest z.B. auch bedenken, daß Du Dich als Eigentümerin prozentual an Straßenreparaturen o. ä. beteiligen mußt. Zumindest ist das bei uns in Berlin so.
Und wenn ihr es in 5 Jahren anstatt 2-3 Jahren schafft ist das auch nicht sonderlich schlimm. Eigenkapital ist da sehr wichtig. Ebenso bringen dir Bausparverträge da viel, da sie günstigere Darlehne garantieren.
Durch den demografischen Wandel und die Überalterung haben wir in Deutschland und gerade in NRW bald zuviel Wohnraum. Deswegen tendiere ich da auch eher zu was kaufen anstatt bauen (oder nicht für die Ewigkeit bauen mit Fertighaus).
Du solltest z.B. auch bedenken, daß Du Dich als Eigentümerin prozentual an Straßenreparaturen o. ä. beteiligen mußt. Zumindest ist das bei uns in Berlin so.
Du solltest mindestens 25% Eigenkapital mitbringen und auch eine ev. Renovierung und Einrichtung mitkalkulieren. Je mehr EK, desto besser.
Falls du selbst baust, kann es von Vorteil sein, bereits VOR dem Baubeginn die Verträge auszuhandeln, weil ihr einfach mehr Zeit habt, die Angebote der Professionisten zu vergleichen.
Ob Haus oder kein Haus, ob neu oder gebraucht, dazu kann ich nur meine Meinung beisteuern. Die ist hier aber nicht so interessant. Aber da habt ihr eure Bedürfnisse und die Vor- und Nachteile sicher gut analysiert.
Aus beruflicher Erfahrung kann ich dir sagen, daß ihr wirklich gut durchrechnen solltet und nicht bis auf den letzten Cent des Einkommens rechnen solltet. Das funkioniert nämlich nie, denn es kommt immer irgendwas daher.
Bei Neubauten empfehle ich div. Häusler-Messen, zum Thema Niedrigenergiehäuser usw. Da kenne ich mich nicht aus.
Ansonsten kann ich nur viel zum Thema Küchen, Bodenbeläge und Einrichtung beitragen.