Umfrageergebnis anzeigen: Sparen, ja oder nein?

Teilnehmer
56. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja ich spare. Jeden Monat lege ich etwas fest zurück.

    37 66.07%
  • Nein ich spare nicht. Finde ich nicht wichtig.

    1 1.79%
  • Nein ich spare nicht, weil nichts übrig bleibt zum sparen.

    8 14.29%
  • Ja, ich versuche immer mal wieder zu sparen, klappt aber nicht richtig.

    10 17.86%
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Ergebnis 1 bis 10 von 25

Thema: An die jungen und werdenden Mütter

  1. #1
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    Standard An die jungen und werdenden Mütter

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    Angeregt durch eine TV-Diskussion einiger privilegierter Mütter frage ich mich, wie sieht die Familienplanung der heutigen Mütter für die Zeit der ersten 3 Lebensjahre ihrer Kinder aus.

    Werdet ihr dem klassischen Mutterbild folgen und zuhause bleiben, nach 12 Monaten (oder früher) einen Kinderkrippenplatz in Anspruch nehmen, wird euer Partner die Kinderpflege übernehmen während ihr baldmöglichst weiter arbeitet?
    Wie sehen sie aus die ersten 3 Jahre eures Kindes?

    Edit: Mehrfachnennungen sind möglich. Also wenn eine Mutter ihr Kind 3 Jahre lang selbst betreut und noch ein zweites Kind will, darf sie ruhig beide Optionen anklicken.

  2. #2
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    Hallo

    Ich werde im Februar 2008 wieder anfangen zu arbeiten. Joshua wird dann von meinen Eltern und meinem Mann betreut. Mit 1,5 Jahren wird er in die KiGa gehen. Dort haben sie diesen Sommer eine neue Gruppe für kleinere Kinder eröffnet. Das ich so früh wieder arbeiten gehen will, hat mir von vielen nur weit aufgerissene Augen eingebracht frei nach dem Motto "wie kannst du nur!" Ich bin nunmal keine von diesen klassischen Vollzeit-Mamas die sich regelmäßig nachmittags auf dem Spielplatz treffen nur um zu klatschen.

    Was bringt es ihm, wenn ich unzufrieden zu Hausen bleibe, als wenn eine zufriedene Mama nachmittags von der Arbeit kommt. Gottseidank steht mein Mann, Eltern, etc. hinter mir.

  3. #3
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    Bei uns gibts 2 Optionen

    1. Option: Kind Nr. 2 ist dann unterwegs und ich bleibe nochmal eine Zeitlang zuhause (wir wollen einen Abstand zwischen 2 und 3 Jahren haben)

    2. Option: Ich gehe wieder arbeiten wenn er 2 Jahre alt ist, denn da läuft auch das Elterngeld aus, was ich auf 2 Jahre gesplittet habe.

    Fakt ist: Ich bleibe auf jeden Fall 2 Jahre zuhause, was dann kommt, steht noch in den Sternen

  4. #4
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    Hallo,

    ich bin zwar nicht schwanger, obwohl wir uns generell Kinder wünschen. Aber eben weil die Betreuungsfrage nicht so leicht zu klären ist, warte ich noch.

    Ich müsste unbedingt wieder arbeiten gehen und zwar so schnell wie möglich. Meine Stelle wäre sonst definitiv weg und ich fühle mich dort sehr wohl. Außerdem sind wir auf mein Gehalt angewiesen.

    Aber die Kita-Plätze sind stark begrenzt, Tagesmütter teuer. Zu den Großeltern mag ich das Kind auch nicht geben, weil es da zu sehr verwöhnt wird - das kommt für mich höchstens 1 x in der Woche in Frage.

    Ich wünschte, man müsste sich darüber nicht so viele Sorgen machen.

  5. #5
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    Original geschrieben von fettchen
    Hallo,

    Aber die Kita-Plätze sind stark begrenzt, Tagesmütter teuer. Zu den Großeltern mag ich das Kind auch nicht geben, weil es da zu sehr verwöhnt wird - das kommt für mich höchstens 1 x in der Woche in Frage.

    Ich wünschte, man müsste sich darüber nicht so viele Sorgen machen.
    einen säugling kann man nicht verwöhnen. (nur vernachlässigen) ich wäre froh,wenn unsere großeltern in der nähe leben würden. besser als nur einer von vielen in der kita,fände ich.


    lg

  6. #6
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    Herrjeh, wenn man nicht verwöhnt wird wird man doch nicht gleich vernachlässigt!
    Und es geht doch auch nicht um die ersten 6 Monate! Meine Tochter z.B. wird bei ihren Großeltern wie verrückt verwöhnt! Sie empfängt dort eine sehr wunderbare Liebe, genau wie bei uns, ist aber bei DEM Unterhaltungs- und Essensprogramm am Ende des Tages so überdreht, das nichts mehr geht. Ich schätze sowas meint Fettchen. Ich bin glücklich das ihre Großeltern ganz in der Nähe wohnen, aber ich würde sie nicht täglich dorthin bringen wollen. In der Kita hat sie andere Kinder, lernt andere Dinge, wird sehr gut betreut.

    Achso, und zum Thema Ich bin nach 1,5 Jahren wieder arbeiten gegangen. Meine Tochter geht bis 15 oder 15:30 Uhr in die Kita. Ich arbeite Teilzeit, mein Mann voll.
    Vollzeitmama würde für mich auch nicht in Frage kommen. Uns allen geht es blendend so wie es ist.

  7. #7
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    Zum Thema "Verwöhnen" hat wohl jeder seine eigene Meinung

    Für mich ist es zB selbstverständlich nach meinem Kind zu gucken wenn es im Bett liegt, schlafen soll und weint. Mein Mann sagt allerdings ich soll nicht wegen jedem Mucks springen, ich würde ihn verwöhnen (er verwechselt allerdings dass ich nur hingehe wenn er wirklich schreit, wenn er meckert, lass ich ihn auch meckern )

    Wenn ich aber beispielsweise sehe wie es bei einer Bekannten von mir zu geht (sie verbietet ihrer 3 jährigen zB etwas, und die Oma weiss das auch) aber wenn die Kleine dann bei der Oma ist, darf sie es dort machen. Natürlich ist dann das geknatsche gross wenn sie wieder zuhause ist.

    Man sagt ja immer "Eltern sind zum erziehen da und Großeltern zum verwöhnen" das sollte aber nicht ausarten finde ich.

    Ich finde man sollte mit den Großeltern zusammen arbeiten was das angeht. Und ich werde meinen Eltern, sowie auch Schwiegereltern klare Grenzen setzen was das angeht.

    Wie anouk schon sagte, man kann Säuglinge nicht verwöhnen, sie waren 9 Monate ganz nah bei einem und brauchen die ganze Portion Liebe, Zuwendung, etc. Wenn es aber größer wird, sollte man möglichst bald anfangen, ihm auch Grenzen zu zeigen.

    Ich kann von mir sagen, dass ich eine ziemlich verwöhnte Rotzgöre war. Und so sollen meine Kinder nicht werden

    @NdP Sorry fürs OT

  8. #8
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    Original geschrieben von Ella*
    Herrjeh, wenn man nicht verwöhnt wird wird man doch nicht gleich vernachlässigt!
    Und es geht doch auch nicht um die ersten 6 Monate! .
    nö.ist nur ein hebammenspruch,dass man so einen kleinen menschen gar nicht genug "verwöhnen" kann.nur in die andere richtung gehts.

    so schnell arbeiten wie es es geht heißt für mich nach dem mutterschutz,also nach 2 monaten oder so.
    insofern dachte ich,dass es sich um einen säugling handelt.


    naja, ich habe gott sei dank eine tolle schwiemu und mutti,die würden das nach meinen vorstellungen handeln und nicht gegenerziehen,da bin ich sicher

    ich weiß aber,dass es auch andere exemplare gibt a la schwiegerdrachen die alles anders machen,als mama es wünscht.das ist dann aber für mich kein verwöhnen,sondern ein "entgegenarbeiten". bis zu einem gewissen grad finde ich es normal,dass omas es ein wenig anders handhaben,das kind soll ja auch lernen,das nicht alle menschen gleich sind. aber wenn dann einer wirklich gerade das anders macht,was den eltern sehr wichtig ist,hätte ich da auch ein problem mit....


    lg

  9. #9
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    Original geschrieben von Crazymaus
    Ich kann von mir sagen, dass ich eine ziemlich verwöhnte Rotzgöre war. Und so sollen meine Kinder nicht werden


    Original geschrieben von Crazymaus
    @NdP Sorry fürs OT
    Es ist euer Thread. Mich interessiert nur das Umfrageergebnis.

  10. #10
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    Wie gesagt, habe ich noch kein Kind. Aber ich denke schon, dass ich sehr schnell wieder arbeiten gehen würde (wenn die Betreuung gewährleistet ist), nach 3 Monaten oder so.

    Und mit Verwöhnen meine ich, dass meine Schwiegereltern ganz andere Erziehungsvorstellungen haben als ich. Ob es nun um Ernährung, Regeln oder Geld geht. Sagt Mama nein, würde Oma ja sagen. Vielleicht ist das bei einem Säugling noch nicht entscheidend, aber ein Kind merkt schnell, wem es auf der Nase rumtanzen kann.

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