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Thema: Einschaltquoten

  1. #11
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    Dazu fällt mir ein, dass mein Opa, wenn seine Lieblingssendung lief und er nicht zu Hause war, trotzdem den Fernseher laufen ließ!!!

    Er wollte so die Einschaltquoten positiv beeinflussen

  2. #12
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    Original geschrieben von britt-girl
    Dazu fällt mir ein, dass mein Opa, wenn seine Lieblingssendung lief und er nicht zu Hause war, trotzdem den Fernseher laufen ließ!!!

    Er wollte so die Einschaltquoten positiv beeinflussen
    das ist aber sehr sehr niedlich
    alles wird bunt!

  3. #13
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    Das mit diesem System haben wir in der Berufsschule durchgenommen und ich fand das damals schon doof, heute immer noch!

    Gerade wenn du nicht die "üblichen" Sachen guckst, die die Privatsender bieten (diverse Gerichts-, Talk-, LeutenindieWohnungschau-Shows), sondern richtige Filme und Serien und so.
    Wege entstehen, indem man sie geht.

  4. #14
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    Weiß denn jemand, wie die Haushalte ausgesucht werden? Denn eigentlich ist doch oberstes Gebot bei den Statistikern, dass nur zufällig ausgewählte Befragte zu einem repräsentativen Ergebnis führen können.

    Oder hat da vielleicht jemand die Haushalte in Kategorien unterteilt? Und wie könnten die aussehen?

    Und (bisschen OT) wer zum Teufel guckt sich eigentlich diese dämlichen Gerichtssendungen mit den grauenhaften Schauspielern?
    Wer A sagt, muss gar nichts!

  5. #15
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    So ganz zufällig ist die Auswahl der Haushalte nicht; es wird prozentual und regional so ausgewählt, dass diese Panelhaushalte die Gesamtbevölkerung von Deutschland darstellen.

    Aus der Broschüre zu Fernsehforschung:

    Die Auswahl von Haushalten:
    Damit die Haushalte und Personen, deren Fernsehnutzungsverhalten die GfK ermittelt, als repräsentativ für die Bundesrepublik gelten können, sind strengste Maßstäbe an die Auswahl zu legen. Die Haushalte können sich deshalb nicht selbst bewerben, etwa weil sie besonders gerne fernsehen. Einbezogen werden ausschließlich die Haushalte, welche die GfK Fernsehforschung gezielt auswählt und anwirbt.
    Die GfK erreicht dies über eine systematische Zufallsauswahl von Orten und Straßen, bei der grundsätzlich jeder Haushalt die Möglichkeit hat, in die Stichprobe zu gelangen...

    Folgende soziodemographische Merkmale werden bei der Auswahl berücksichtigt (deutsche Haushalte):
    - Gemeindegrößenklasse
    - Regierungsbezirk
    - Bundesland
    - Haushaltgröße
    - Alter des Haupteinkommenbeziehers
    - Schulbildung des Haupteinkommenbeziehers
    - Zahl der Kinder unter 14 Jahren im Haushalt
    - Staatsangehörigkeit des Haupteinkommenbeziehers
    - Zugehörigkeit zu einer Empfangsebene (Terrestrik, Kabel oder Satellit)

Berechtigungen

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