...klar, jedem geht es irgendwie so. Wenn man jemanden wirklich mag, führt man sich manchmal total schlimm auf.

In Anspielung an Majas Thread "Upps Date-Aber dich will ich doch gar nicht", kam ich gedanklich auch drauf.

Entweder ich häng immer total auf dieser Kumpelschiene, aber sogar bei Typen, die ich toll finde. Das kann dann natürlich nix werden, weil ich bestimmt als Frau so wenig geheimnisvoll bin, dass jegliches Kribbeln beim Gegenüber schon im Keim erstickt.

Oder ich verhalte mich völlig cool, eben grad bei Typen, von denen ich beim Date feststelle, dass die wirklich nicht mein Typ sind. Genau die sind dann aber immer unheimlich interessiert an mir.

Umgekehrt wäre es gut....wie klappt das nur? Gehts Euch auch so?

Jetzt dachte ich, komm was ist dabei...Übung macht den Meister, triff Dich einfach mit vielen verschiedenen Männern, egal was passiert. Aber jetzt kommt meine richtige Paranoidität zum Vorschein, was wenn ich mich auf den Falschen einlasse. Was wenn ich plötzlich nen Stalker am Hals habe. Was, wenn alles in einer Katastrophe endet.

Ich bin doch nicht mehr normal, wie kann man so unentspannt sein? Wieso kann ich nichtmal aufhören zu denken?
Viele Leute haben aus Liebe (oder eingebildeter Liebe) ja auch schon verdammt dumme Sachen gemacht und damit muss man zwar leben, aber wenn man nie verliebt ist, ist es doch noch schlimmer, oder?