Hallo Ihr Lieben,

ich habe eine dringliche Frage im Namen meiner Schwester. Sie ist Projektleiterin und hat dieses Jahr bereits eine Dienstreise mit nach NY hinter sich. Innerdeutsche Dienstreisen und Reisen nach GB fallen sicher ca. monatlich an. Nun soll sie für ein Projekt nach Nord- und dann noch (evtl. kobiniert) nach Südamerika fliegen. Abgesehen davon, dass die angepeilte Stadt in Südamerika eine unglaublich hohe Kriminalitätsrate hat (der AG sieht hier jedoch keinerlei Problem), machen ihr auch die Langstreckenflüge ganz allgemein sehr zu schaffen. Sie würde gerne die Dienstreise ablehnen, befürchtet aber, dass dies als Arbeitsverweigerung gewertet werden und zur Kündigung führen könnte.

Liegt sie da richtig?
Dankeschön schon jetzt für jeden Rat.

Liebe Grüße
Monika