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Thema: nebenwirkungen ad

  1. #21
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    Ich nehme auch SSNRI, nämlich Duloxetin (Cymbalta) und habe nicht zugenommen, war nur extrem müde am Anfang, habe immer noch schnell einen trockenen Mund und schwitze nachts sehr stark und mir ist am Tag nicht mehr so schnell kalt. Da kann ich auch gut mit leben, wenn ich daran denke, wie ich mich vor ca. 4 Jahren gefühlt habe Ich hatte auch starke körperliche Probleme wie Magenschmerzen, Druck auf dem Herzen, Atemschwierigkeiten, die fast alle weg sind.

    Hoffentlich komme ich auch mal wieder von den Medikamenten los. Dies ist allerdings das beste AD was ich je gehabt habe, ich fühle mich viel "normaler".

    Dazu würde ich sehr gerne eine Therapie machen, aber ich habe an verschiedenen Tagen frei und abends nach 19 Uhr findet man keinen Therapeuten mehr. Einen festen freien Tag hätte ich nicht so gerne, weil das für mich bedeutet jeden Samstag arbeiten zu müssen.
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


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  2. #22
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    Original geschrieben von Susi Simpel

    will sagen: psychische "erkrankungen" sind einfach verdammt häufig.

    Ja, da hast du Recht, eben von besagter WHO-Quelle:

    Of the 870 million people living in the European Region, at any one time about 100 million people are estimated to suffer from anxiety and depression; over 21 million to suffer from alcohol use disorders; over 7 million from Alzheimer’s disease and other dementias; about 4 million from schizophrenia; 4 million from bipolar affective disorder; and 4 million from panic disorders.

  3. #23
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    ...
    Geändert von Irrlicht (04.11.12 um 13:58:59 Uhr)

  4. #24
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    Mir geht es genauso. Ich habe damals irrtümlicher Weise auf der Arbeit von meiner Krankheit erzählt. Sechs Wochen später hatte ich die Kündigung. Natürlich war der Betrieb zu klein, als dass ich Kündigungsschutz gehabt hätte, sonst hätte ich diese Ärsche verklagt und wenigstens noch eine saftige Abfindung bekommen - die ich für Klinikaufenthalt, Akupunktur und wasweissich auch gut hätte gebrauchen können

    Auch einige Bekannte haben sich sehr zurückgezogen oder quetschen meine Schwester / meine beste Freundin über mich aus, sprechen mich aber nie drauf an, obwohl ich es ihnen offen erzählt habe.

    Auf der jetzigen Arbeit würde ich mir lieber die Zunge abbeißen, als irgend was zu sagen. Wenn ich schon mitkriege, wie die über Kollegen mit Depressionen reden: "Das ist doch die mit dem Psychoknacks" Wahrscheinlich stellen die sich vor, dass besagte Kollegin laut schreiend durch ihr Haus rennt und sich dabei die Haare ausreißt, oder à la Mrs. Rochester auf dem Dachboden wandelt (Und selbst wenn es so wäre: auch solche Menschen sind Menschen.)

  5. #25
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    Original geschrieben von daughty
    Wenn ich schon mitkriege, wie die über Kollegen mit Depressionen reden: "Das ist doch die mit dem Psychoknacks" Wahrscheinlich stellen die sich vor, dass besagte Kollegin laut schreiend durch ihr Haus rennt und sich dabei die Haare ausreißt, oder à la Mrs. Rochester auf dem Dachboden wandelt (Und selbst wenn es so wäre: auch solche Menschen sind Menschen.)
    klar, so und nicht anders.

    ich persönlich finde es immer wieder irgendwas zwischen amüsant und abstoßend, wie sich viele leute diesbezüglich über andere äußern.

    was aber vor allem GANZ BEFREMDLICH anmutet, ist, daß doch meistens GENAU DIE leute, die sich so vollkommen normal finden, ziemlich unreflektiert sind, ihr leben mitnichten bewußt leben, jede menge konflikte unter den teppich oder sonstwohin gekehrt haben, sprich: alles andere als SELBST-bestimmt und -bewußt leben, vielmehr meist noch jede menge eigenen dreck am stecken haben, den man aber nicht wahrnimmt bzw. wahrnehmen möchte, da man dazu ja reflektierten müßte, sich gedanken machen, die eigene wahrnehmung und das selbstbild überprüfen, hinterfragen etc. - das ist alles anstrengend, mühsam und oftmals auch ernüchternd, traurig blabla...

    da läßt man es halt lieber und zeigt mit dem finger auf andere.
    denn: je abartiger der andere ist, je ausgefallener dessen zustand desto größer wird doch auch der abstand, den man selber zu ihm hat oder?
    stellt man dessen zustand als ziemlich abgefahren und krass dar, als "unnormal", hat man doch schon eine ziemliche, vermeintlich seelenheilfördernde distanz geschaffen à la "so etwas würde MIR NIE passieren." mit dieser pseudoerkenntnis lebt es sich dann wieder einfacher im sisyphos-trott.

    sorry für ot aber dieses thema bringt mich immer in wallung
    Auch die hohlste Nuss will noch geknackt sein. (F. Nietzsche)

  6. #26
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    @NdP: Welche Allgemeinmediziner hast du denn gehabt?
    Halte ich für ein Gerücht, habe ich aus meinem Bekanntenkreis und von meiner Mutter noch nie gehört, eher das Gegenteil: die hatten eher Ärzte die auf Teufel komm raus nix damit zu tun haben wollten.
    Es gibt natürlich auch viele Menschen die keine wirklichen Depressionen haben, aber einfach 'glücklicher' sein wollen und dann einfach mal so ADs nehmen, obwohl sie gar nicht krank sind. Genau diese Leute bringen dann die ernsthaft Betroffenen in Verruf und dann heißt es auf einmal: Depressionen hat man nur wenn man keine anderen Probleme hat...
    ( so a la: Wohlstandsgesellschaft, da wird eben die Depression zur allgemeinen Volkskrankheit usw )
    Finde ich echt ätzend.
    Zu den Ursachen, manche wissen gar nicht woran es liegt, es gibt ja auch endogene Depressionen, oder einen gestörten Stoffwechsel etc.
    Und wer Probleme mit Ads hat, der hat in der Regel auch ein Problem mit mir. Denn wenn man eine Schilddrüsenerkrankung hat, nimmt man auch Medis und keiner beschwert sich. Mit Depressionen die zB durch eine Störung des Stoffwechsels hervorgerufen werden, kann doch nichts anderes gelten, oder?
    Verstehe solche ignoranten Menschen nicht!!!

  7. #27
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    Original geschrieben von juuules
    @NdP: Welche Allgemeinmediziner hast du denn gehabt?
    Halte ich für ein Gerücht, habe ich aus meinem Bekanntenkreis und von meiner Mutter noch nie gehört, eher das Gegenteil: die hatten eher Ärzte die auf Teufel komm raus nix damit zu tun haben wollten.
    Es gibt natürlich auch viele Menschen die keine wirklichen Depressionen haben, aber einfach 'glücklicher' sein wollen und dann einfach mal so ADs nehmen, obwohl sie gar nicht krank sind. Genau diese Leute bringen dann die ernsthaft Betroffenen in Verruf und dann heißt es auf einmal: Depressionen hat man nur wenn man keine anderen Probleme hat...
    ( so a la: Wohlstandsgesellschaft, da wird eben die Depression zur allgemeinen Volkskrankheit usw )
    Finde ich echt ätzend.
    Ganz normale HÄ. Und da verkennst Du die Situation in D, denn die Realität sagt etwas anderes.
    Im Übrigen habe ich hier in diesem Board in der Vergangenheit schon entsprechende Untersuchungen, diverse Daten, sowie auch eine entsprechende pdf mit Empfehlungen für Hausärzte gepostet.
    Es gibt eine hervorragende Suchfunktion in diesem Board.

  8. #28
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    Sag aber einfach mal ganz dreist, dass die Realität oft anders aussieht, egal was du schon alles dazu für Unterlagen gepostet hast. ( Habe jetzt auch keine Lust danach zu suchen, aber danke für den Hinweis, wäre ich gar nicht drauf gekommen )
    Übrigens ist mein Bruder Allgemeinmediziner und der erzählt auch etwas anderes, aber egal.
    Was meinst du mit " ich verkenne die Situation in Deutschland " ? War das jetzt nur auf die HÄ bezogen, oder was noch? ( Wenn ja, warum hast du mich dann fast komplett zitiert, verstehe ich nicht )

    Was mich mal interessieren würde, wie ist denn deine Meinung zu AD? ( bitte verweis jetzt nicht wieder auf die Suchfunktion, ist ja ne einfache Frage )
    LG
    Julia

  9. #29
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    Original geschrieben von hibernating
    Hoffentlich komme ich auch mal wieder von den Medikamenten los.
    Das ist eine Einstellung, die ich oft erlebe. Genau hier wird einerseits plädiert, dass Depression nicht unterschieden werden sollte von anderen Stoffwechselstörungen, aber dann wollen die Leute von den Medikamenten loskommen! Ein Diabetiker (der auch ne Stoffwechselstörung hat) kann auch nicht sagen: "Hoffentlich komme ich mal vom Insulin los."
    Das sollte man bedenken.

  10. #30
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    OK juuules. Einiges zusammengesucht.
    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Auszug aus: MMW-Fortschritte der Medizin Originalien Nr. III/2006 (148. Jg.), S. 97–102
    Depressive Patienten in der Hausarztpraxis
    Wie erfolgt die Behandlung vor der stationär-psychiatrischen Aufnahme?
    Von H. Spießl, B. Hübner-Liebermann, R. Schmid, C. Cording, G. Hajak

    Ziel der Studie war es, die ambulante Behandlung depressiver Patienten durch Hausärzte im Vergleich zu niedergelassenen Nervenärzten/Psychiatern zu evaluieren.

    Methode: Zu diesem Zweck wurden die Daten der psychiatrischen Basisdokumentation (DGPPN-BADO) aller im Jahr 2003 in einer psychiatrischen Fachklinik stationär aufgenommenen depressiven Patienten analysiert (n = 360).
    22,4% der Patienten (n = 72) wurden von einem Hausarzt, 18,4% (n = 59) von einem Nervenarzt/Psychiater eingewiesen.

    Ergebnisse: Hausarztpatienten waren mit 59,4% signifikant seltener psychopharmakologisch vorbehandelt als Facharztpatienten (89,7%).

    Hausärzte verordneten signifikant seltener Antidepressiva (53,1%) als Nervenärzte/Psychiater (87,9%).
    Adjuvant wurden von Hausärzten und Nervenärzten/Psychiatern Tranquilizer/Hypnotika (15,6% vs. 13,8%), Neuroleptika (9,4% vs. 25,9%) und Stimmungsstabilisierer (7,8% vs.
    13,8%) verschrieben.
    Supportive Psychotherapie erhielten 4,7% der Hausarztpatienten und 17,9% der Facharztpatienten.
    Eine spezielle Psychotherapie wurde ambulant selten angewendet (4,7% vs. 5,4%).

    Schlussfolgerungen: Die Studie zeigt Defizite in der Behandlung depressiver Patienten im primärärztlichen Bereich auf.
    Hausärzte sollten durch intensive praxisbezogene Fortbildungen besser in die Lage versetzt werden, eine adäquate psychopharmakologische und psychotherapeutische Behandlung ihrer depressiven Patienten durchführen zu können.

    Auch diese Studie geht nicht davon aus, dass HA mehr an Fachärzte überweisen sollen, sondern dass HA sich besser weiterbilden sollten, um noch mehr Psychopharmaka zu verschreiben.

    Diese Studie lässt zudem vollkommen offen, wieviel % der Bevölkerung völlig unnötig Psychopharmaka verschrieben bekommen. Ich schätze diesen %-Satz nach meiner persönlichen Erfahrung relativ hoch ein.

    Edit: Ich lese mir nicht den ganzen Schwarten durch, aber erwähnt wird zudem:
    Trotz dieser hohen Prävalenz ist die Erkennensrate der Depression in der Hausarztpraxis mit 50% relativ gering.

    Auf der anderen Seite werden von Hausärzten aber in 10–15% der Fälle „falsch positive“ Diagnosen gestellt.

    Nur etwa 10% der korrekt diagnostizierten Fälle werden adäquat psychopharmakologisch und/oder psychotherapeutisch behandelt bzw. rechtzeitig an Fachärzte überwiesen.
    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Ungefähr 60 % aller verkauften Psychopharmaka werden von Hausärzten verordnet.
    Dies liegt daran, dass ein recht hoher Anteil an Ads alten Menschen verschrieben wird, insbesondere denen in Altenheimen.
    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Die dürfen das doch auch.

    Damit die Hausärzte nicht ganz blind sind, hat die ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH schon vor ein paar Jahren ein Depressions-Manual erarbeitet.
    Depressionstherapie in der hausärztlichen Praxis
    http://www.ifap.de/bda-manuale/depre...ed.html#praxis
    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Die neurotische Depression gehört zu den häufigsten depressiven Zuständen, auch wenn man genaue Zahlen nicht kennt. Eine Neurose ist - wie die Fachleute sagen - eine Störung der psychischen Erlebnisverarbeitung, ausgelöst durch ganz oder teilweise verdrängte Konflikte. Entscheidend ist das Zusammenspiel einer neurotischen Persönlichkeitsstruktur und entsprechender Umwelt- bzw. Auslösefaktoren (siehe später). Kommen bei einer solchen Neurose affektive, also Gemütsstörungen im Sinne einer Depression hinzu, und zwar das Leidensbild in jeder Hinsicht dominierend, nennt man es eine neurotische Depression oder depressive Neurose.

    Die neurotische Depression gehört - wenn man die alten psychiatrischen Klassifikationen zugrunde legt - zu den sogenannten psychogenen, also rein seelisch ausgelösten Depressionen (im Gegensatz zu jenen depressiven Zuständen, die eine erbliche bzw. biologische Ausgangsbasis haben oder durch körperliche Erkrankungen ausgelöst werden).

    Früher nannte man sie auch nervöse, anhaltend ängstliche, wenn nicht gar hysterische Depression, gelegentlich auch depressive Persönlichkeitsstörung und zwar depressive Persönlichkeit(sstörung), später eine neurotische Depression, oder depressive Neurose. In den neuen Klassifikationen, z. B. der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen - ICD-10 der Weltgesundheitsorganisation - WHO eine Dysthymia oder inzwischen Dysthymie.

    Antidepressiva und (vor allem früher verordnete) niederpotente Neuroleptika in vorsichtiger Dosierung können zusätzlich versucht werden. Doch werden gerade bei diesen Patienten die niemals ausschließbaren Nebenwirkungen besonders ausgeprägt beklagt. Bei schwereren neurotischen Depressionen oder Dysthymien dürfte aber nur noch ein sogenannter Gesamt-Behandlungsplan helfen, der aus Psychotherapie, soziotherapeutischen Hilfen und Korrekturen, entspannenden und kräftigenden Maßnahmen besteht (autogenes Training, Yoga, progressive Muskelrelaxation, Krankengymnastik, Massagen u.a.) - und ggf. bestimmten Antidepressiva in angepasster Dosierung.

    Der unkritische Einsatz von Beruhigungsmitteln (Tranquilizer vom Benzodiazepin-Typ) hingegen kann die aufzuarbeitenden Konflikte zudecken und den für eine Psychotherapie erforderlichen Leidensdruck reduzieren, was dann auch die Behandlungsmotivation zu untergraben pflegt. Deshalb ist man mit dieser Form der medikamentösen Stützung inzwischen vorsichtiger geworden. Dasselbe gilt für die früher gerne eingesetzten Neuroleptika (siehe oben) in Form einer Wochenspritze.

    Dafür hat man wieder den Segen der täglichen körperlichen Aktivität entdeckt, nämlich den "täglichen Gesundmarsch bei Tageslicht", insbesondere in der "dunklen Jahreszeit". Körperliche Aktivität ist - eine alte Erkenntnis, inzwischen wissenschaftlich bewiesen - nicht nur körperlich heilsam, sondern auch seelisch stabilisierend, vor allem antidepressiv und angstlösend. Und das wäre im vorliegenden Falle die beste Zusatz-Therapie - vor allem in eigener Initiative.*winkzuParis*
    Prof. Dr. med. Volker Faust
    http://www.psychosoziale-gesundheit....epression.html

    An dieser Stelle möchte ich noch anmerken, dass es sehr viele Studien zu Sonnenlicht, dass im Körper Vitamin D bildet, und den Zusammenhang von fehlendem Sonnenlicht und Depressionen gibt.
    Tatsächlich hat man z.B. bei einer Gruppe von 80 älteren Menschen festgestellt, dass das Risiko an einer Depression zu erkranken bei Vitamin-D Mangel 11-fach höher liegt.
    Ich will nicht bestreiten, dass es Depressionen gibt. Aber ich bin sicher der Trend bei einer Depression ADs zu geben führt dazu, dass viele Menschen ADs nehmen die auch ohne auskommen würden. Und das viele Menschen (besonders die in Altenheimen) ihr beschissenes Leben weniger gut wahrnehmen können.

    Und ja, ich habe welche hier liegen, die mir eine HÄ verschrieben hat, weil ich nicht gut drauf war. Und nein, sie liegen schon lange hier und ich werde die freiwillig nicht nehmen, sowie ich niemals welche freiwillig nehmen werde, um meiner Seele etwas vorzumachen.
    Geholt hab ich sie trotzdem, sonst könnte ich das hier ja nicht schreiben.

    Alles klar.

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