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Thema: Entfernung der Gallenblase

  1. #11
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    Kann auch genetisch bedingt sein.
    Es gibt auch zwei verschiedene Arten von Gallensteinen, bei den Ursachen wird dann jeweils unterschieden.
    Ich bin 27 und habe die Gallenblase seit 2 Jahren nicht mehr und bin eigentlich ein Fliegengewicht, esse kaum Fett etc. Also weder alt noch fett und hatte trotzdem gaaaaaaaaaaaaaaaanz viele Steinchen. War ne Überraschung, hatte vorher Gott sei Dank keine richtigen Koliken.
    Es gibt übrigens sehr viele Menschen mit Gallensteinen, die das nie erfahren. Aber manchmal wird es mit Steinen halt gefährlich, daher halte ich eine OP in jedem Fall für sinnvoll. ( Man muss ja immer abwägen )
    Die Narben sieht man echt gar nicht und die OP war ein Klacks. Hatte weder Schmerzen, noch Probleme mit der Ernährung danach etc. Und das bißchen Luft im Bauch war auch überhaupt nicht schlimm, geht ja schnell weg.
    Ich denke mal dass der Eingriff nur noch endoskopisch gemacht wird, oder?
    Ehrlich gesagt vergesse ich immer dass ich keine Gallenblase mehr habe. Fällt mir nur wieder ein wenn ich grad sagen will: " Da kommt mir die Galle hoch "
    Oder beim lesen dieses Threads zB. Ansonsten hat sich dadurch nöschts verändert.
    LG
    Julia ( mach dir mal keine Sorgen, jetzt ist er ja auf dem Weg der Besserung. )

  2. #12
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    Standard Gallenblase Entfernung

    Original geschrieben von Mela1973


    Aber so ganz harmlos fand ich das alles nicht, ich war sehr schwach danach, und hatte schreckliche Rückenschmerzen nach der Op.

    Man kann sehr gut ohne Gallenblase leben, eventuell muß man nach der OP seine Ernähung umstellen. (Trifft aber nicht auf jeden zu).

    Schade das man erst nach der Op "seine Ernährung umstellt" Wieviel Leid könnte den Menschen erspart werden wenn sie sich blutgruppengerecht ernährten.Schön sind dann solche Begriffe wie "Routineeingriff". Na denn !Weiter so


  3. #13
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    Hallo!

    Meine Mutter war letzte Woche auch wegen einer Gallenkolik im Krankenhaus. War vorher nicht bekannt, dass sie Gallensteine hat. In 2 Wochen wird auch bei ihr die Gallenblase entfernt. Endoskopisch. Sie ist entzündet und auch noch irgendwas anderes im Bauchraum.
    Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

  4. #14
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    Risikofaktoren:
    fair
    fourty
    fertile
    fat

    Also: Frauen um die 40, die übergewichtig sind, eher helle Typen sind und Kinder haben.
    das sind so die klassischen Risikofaktoren - natülich kann auch jeder andere das bekommen.

    Die Anzahl der Steine hat übrigens nicht wirklich was zu sagen über das Risiko. Man kann viele viele kleine Steinchen haben, einen großen oder sog. Gries. Der Gries kann leichter durch die Gallkenwege wandern und über den Darm ausgeschieden werden. Ein großer Stein, der auf Wanderschaft geht, kann leichter einen Gallengang blockieren.

  5. #15
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    Hallo,

    danke nochmal für die Infos..

    Meinem Freund geht es nicht so doll im Moment...

    Heute morgen haben wir noch telefoniert, alles okay. Heute mittag rief er an (gegen 14:30 Uhr). Er wurde nochmal endoskopiert!

    Seine Hämoglobin-Werte waren total abgesackt und es wurde eine Sicker-Blutung festgestellt.. da ist wohl wieder was von der Endoskopie am Dienstag, wo sie erstmal nur den Gallenstein entfernten, aufgegangen... und hat in den Zwölffinger-Darm geblutet... ganz langsam.

    Er hat nichts gemerkt, er war zwar schlapp, aber das ist er auch wegen den Antibiotika, die er bekommt. Blut im Stuhl konnte er auch nicht sehen..

    Er wurde dann zack, zack in den OP gebracht und dieser Riss geschlossen....

    Oh Mann, ich werde echt verrückt. Ständig Horrormeldungen. Jetzt müssten seine Hämoglobinwerte (die waren um ein drittel Gefallen, schon recht gefährlich!) wieder steigen. Tun sie das nicht, dann bekommt er noch ne Bluttransfusion.

    Langsam werd ich echt verrückt.. als ob das am Donnerstag nicht genug gewesen wäre...

    LG,
    Irrlicht

  6. #16
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    Standard Re: Gallenblase Entfernung

    Original geschrieben von Der Pendler


    Schade das man erst nach der Op "seine Ernährung umstellt" Wieviel Leid könnte den Menschen erspart werden wenn sie sich blutgruppengerecht ernährten.Schön sind dann solche Begriffe wie "Routineeingriff". Na denn !Weiter so

    Hi Der Pendler,

    also das ist jetzt aber einfach so von dir da hingeschrieben, das ich oder andere was mir der Gallenblase haben,oder hatten, hat nicht immer was mit Ernährung zu tun.

    Uns so Begriffe wie Routineeingriff, das soll nur heißen, die Ärzte habe extreme Erfahrung mit solchen OPs, und nimmt einen die Angst.

    Ich finde es ganz schön hart, das du einfach sagst, weiter so!


    LG Mela
    Die immer gut duftende Mela.

  7. #17
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    @Mela
    Ja Du hast recht , für den der die Gallenblase entfernt bekommen hat, ist es hart zu lesen, das er es sich quasi "selbst zuzuschreiben hat" und es ist ja für denjenigen auch hart/unmöglich zu akzeptieren.
    Für die anderen ist es wirklich zu vermeiden. Und ja, es ärgert mich, daß es nötig ist , Leid zu ertragen wo es unnötig ist. Der Genuß von fettem Fleisch z.B ( Fleisch insbesonders Schwein, schlechte Fettverdauung der Bg A )oder z.B der Verzehr von Tomaten,Paprika Kartoffeln, (Bg A) mit einem hohen Lektingehalt fördert die Bildung von Gallensteinen und Nierensteinen (das liegt nicht allein an dem hohen Oxalsäuregehalt von Tomaten)Im übrigen geht dieser schleichende Vergiftungsprozess auch in anderen Körperteilen wie z.B Darmentzündung, Morbus Chron, Magenschleimhautentzündungen,
    Magengeschwüre, Verstopfung, Blasenentzündungen,usw. usw.
    Wenn man blutgruppengerecht lebt kann einem viel erspart bleiben. Mag sein, das hierbei noch eine genetisch bedingte Neigung dazukommt. Das liegt eben schon an den Bg's. Übrigens helfen bei leichten Gallenbeschwerden Mentholöle wie Pfefferminzöl etc. Na ja, mir glaubt sowieso wieder keiner, also vergiß es.

  8. #18
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    @Der Pendler,

    warum schreibst du, mir glaubt sowieso keiner, bitte fühle dich doch nicht angegriffen.

    Ich fand es nur hart, es einfach auf die Ernährung zu schieben,es ist zum Teil auch genetisch bestimmt.

    Bei mir war es halt so, und ich hatte von Geburt an eine unnormale Gallenblase.

    Und es wird hier einige geben die sich auch sehr gut ernährt haben, und trotzdem eine Gallen OP hatten.

    Selbstverständlich ist gesunde Ernährung wichtig, aber jeder entscheidet ja selbst, was für ihn gesund ist.

    Und das Pfefferminzöle helfen, das stimmt, hatte ich damals selber ausprobiert!

    LG Mela
    Die immer gut duftende Mela.

  9. #19
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    Ich bin auch selbst Schuld daran, dass ich keine Gallenblase mehr habe

    In der Schwangerschaft wird der Körper quasi mit Östrogenen "überschwemmt", was die Bildung von Gallensteinen unterstützt. Kurz nach der Geburt haben mich diverse ziemlich heftige Koliken (Geburtswehen sind dagegen ein Spaziergang!) heimgesucht und so landete ich dann schließlich auch im OP.


    LG

    Jenny

  10. #20
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    @Mela1973
    liebe Mela ich fühle mich von Dir nicht angegriffen. Es ist wohl so, das die blutgruppengerechte Ernährung wissenschaftlich nicht nachgewiesen und daher massiv umstritten ist. Dr.D'Adamo hat in seiner Klinik jedoch tägl.Patienten, die er nach seinen Theorien behandelt. Ob speziell deine Gallenblase von Geburt an "unnormal" war kann ich nicht beurteilen.
    Tatsache ist, das gute Ernährung nicht unbedingt auch gesunde /blutgruppengerechte Lebensweise bedeutet. Lies doch mal das Buch 4 Blutgruppen 4 Strategien für ein gesundes Leben im Piper Verlag erschienen von Dr.D'Adamo
    @Jeny
    Das mit Östrogen die Bildung von Gallensteinen unterstützt wird, ist mir neu, aber man lernt ja nie aus. Dies schließt ja dennoch die nicht blutgruppengerechte Ernährung als Verursacher nicht aus ?

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