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Thema: Petiton für die Abschaffung von Verjährung bei ***uellem Kindesmissbrauch

  1. #11
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    Für mich ist es zudem eine Verwässerung, dass man jetzt Körperverletzung usw. zu Kindesmissbrauch zählt.
    Früher war Kindesmissbrauch=***ueller Missbrauch an Kindern, jetzt zählt eng betrachtet schon ein Popoklatsch dazu. Zudem gab und gibt es keine zentrale Erfassung.

    Mir ging es hier auch nicht um die Studie an sich sondern darum, dass es auch Männer gibt, die bereit sind und wären, sich bei entsprechenden Hilfsangeboten auch helfen zu lassen.
    Leider gibt es dieses Angebot trotz bekanntem Problem nicht Deutschland weit wie Profamilia.
    Vorsichtige Schätzungen gehen lt. KidsSchutz von 50.000 bis 200.000 pädophilen Menschen in Deutschland aus. Daran sieht man, wie die im Trüben fischen.

    Die Dunkelziffer ist bei Missbrauch sehr hoch. Ich kenne nun 4 Fälle von Kindesmissbrauch. Die sind aber nie amtlich geworden, da sie alle in der Famile stattfanden. Da verzichtet man häufig darauf.

  2. #12
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    Original geschrieben von Darcie


    Wenn man sich mal anschaut, wie in Deutschland mit "Opferzeugen" umgesprungen wird und was am Ende des jämmerlichen und sich über Jahre hinziehenden Wegs dann herauskommt, ist das KEIN Wunder.
    Ich wage zu behaupten, dass das im Falle innerfamiliären Missbrauchs häufig so gut wie keine Rolle spielt.

  3. #13
    Avatar von Medha
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Ich wage zu behaupten, dass das im Falle innerfamiliären Missbrauchs häufig so gut wie keine Rolle spielt.
    Doch sehr. Wenn einer 16jährigen, die gerade in Sicherheit ist, zwei Polizisten in Uniform gegenüberstehen, die geschickt wurden um sie in die Familie zurückzubringen und die zu ihr sagen, sie müsse aussagen, da es sich um ein Offizialdelikt handelt auch wenn sie gerade auf gar keinen Fall vernehmungsfähig ist und dann zweimal in der Woche unangemeldet jemand vor der Tür steht, dann kann man sich vorstellen, dass das nicht dazu beiträgt da 'ne gute verwertbare Aussage zu bekommen.

    Einzelfall - ich weiss.

    Das Opfer ist im Justizbetrieb in erster Linie Zeuge und diese haben nur sehr begrenzte Rechte.

  4. #14
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa

    Vorsichtige Schätzungen gehen lt. KidsSchutz von 50.000 bis 200.000 pädophilen Menschen in Deutschland aus. Daran sieht man, wie die im Trüben fischen.
    Pädophilie und Kindesmissbrauch sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Das ausgelebte Pädophilie Missbrauch ist, ist ja klar, aber Missbrauch, gerade intrafamiliärer Missbrauch, ist keine Pädophilie, sondern Machtausübung an Schwächeren und hat mit ***uellen Neigungen meist nicht das geringste zu tun.

    Missbrauch und Misshandlung sind ebenfalls 2 verschiedene Paar Schuhe, und der Popoklatscher ist nur dann als Missbrauch zu werten, wenn der Popoklatscher weh tut, ist das in gewisser Weise Misshandlung, Missbrauch ist es dann, wenn ein Motiv dahintersteht, sich einem Kind zu nähern und Grenzen verletzt werden. Wenn ich einem Kind einfach so in lustiger Absicht ohne Hintergedanken einen leichten Klaps auf den Popo gebe, ist das kein Missbrauch, und ich denke, das wissen Fachleute sehr genau.

  5. #15
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    Original geschrieben von ansa


    Pädophilie und Kindesmissbrauch sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Das ausgelebte Pädophilie Missbrauch ist, ist ja klar, aber Missbrauch, gerade intrafamiliärer Missbrauch, ist keine Pädophilie, sondern Machtausübung an Schwächeren und hat mit ***uellen Neigungen meist nicht das geringste zu tun.

    Missbrauch und Misshandlung sind ebenfalls 2 verschiedene Paar Schuhe, und der Popoklatscher ist nur dann als Missbrauch zu werten, wenn der Popoklatscher weh tut, ist das in gewisser Weise Misshandlung, Missbrauch ist es dann, wenn ein Motiv dahintersteht, sich einem Kind zu nähern und Grenzen verletzt werden. Wenn ich einem Kind einfach so in lustiger Absicht ohne Hintergedanken einen leichten Klaps auf den Popo gebe, ist das kein Missbrauch, und ich denke, das wissen Fachleute sehr genau.
    Ohne Pädophilie kein ***ueller Missbrauch von Kindern. Daher ist es müßig anzumerken, dass nicht jeder, der gerne Kinder *** würde, dies auch tut. Ich bezweifle auch, dass bei familiärem Missbrauch die pädophile Komponente keine Rolle spielt.

    Es sind eh viel zu viele Fälle, denn zu den 15.000 offiziellen kommt sicher ein Vielfaches an inoffiziellen.

    Ansonsten muss ich mich entschuldigen, denn ist genau anders rum. Unter dem Begriff Kindesmisshandlung werden seit der Neuordnung elterlicher Gewalt physische als auch psychische Gewaltakte, ***ueller Missbrauch sowie Vernachlässigung zusammengefasst.

  6. #16
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Ohne Pädophilie kein ***ueller Missbrauch von Kindern. Daher ist es müßig anzumerken, dass nicht jeder, der gerne Kinder *** würde, dies auch tut. Ich bezweifle auch, dass bei familiärem Missbrauch die pädophile Komponente keine Rolle spielt.

    Es sind eh viel zu viele Fälle, denn zu den 15.000 offiziellen kommt sicher ein Vielfaches an inoffiziellen.
    ...
    Meine Erfahrung ist, dass auch verbaler ***ueller Mißbrauch Mißbrauch sein kann- meine Erfahrung als Kind/Jugendliche mit einem Bekannten meiner Eltern. Es hat mir gereicht, ich hatte Angst, obwohl ich nicht "genau" wußte, was er eigentlich wollte, aber doch irgendwie schon ... das hat dann zu meiner Depression beigetragen lt. FA...und ich gönne dem Typen, dass er heute im Rollstuhl sitzt...sorry
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  7. #17
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    Ohne Pädophilie kein ***ueller Missbrauch von Kindern. Daher ist es müßig anzumerken, dass nicht jeder, der gerne Kinder *** würde, dies auch tut. Ich bezweifle auch, dass bei familiärem Missbrauch die pädophile Komponente keine Rolle spielt.
    Das ist falsch. Pädophilie ist die ***uelle Neigung zu Kindern, also der Wunsch, mit Kindern *** haben zu wollen zur Erfüllung ***ueller Bedürfnisse. Pädophile haben oft nur diese Neigung und verspüren keinen Bedarf, ihre ***ualität mit Erwachsenen ausleben zu wollen.

    ***ueller Missbrauch hat in den allerallermeisten Fällen nichts mit ***uellen Neigungen zu tun, ist also keine Pädophilie. ***ueller Missbrauch ist Machtausübung auf ***uelle Art und Weise an Schwächeren, die sich nicht wehren können. ***ualtäter, und wie Du ja weißt, kommt Missbrauch zu über 90 % intrafamiliär oder innerhalb des engsten familiären Umkreises vor, haben einen normalen ***ualtrieb und den Wunsch, ihre ***ualität mit Erwachsenen auszuleben. Der Missbrauch findet statt auf Basis von Opfererfahrungen, die weitergegeben worden, erniedrigen, wenn man selbst erniedrigt worden ist. Dass Projektion da eine Rolle spielt und in das Kind etwas hineinprojiziert wird, was gar nicht da ist, streite ich ja gar nicht ab. Oft wird Missbrauch über Generationen weitergegeben, Opfer-Täter-Zyklus, und besteht über Generationen in der Familie fort, sogenannte "Missbrauchsfamilien". Das hat nichts mit Pädophilie zu tun, das ist Machtausübung aus dem Gefühl der Ohnmacht heraus.

    Wenn ich mich da irre, habe ich mich lange Zeit auf der Basis von Schwachsinn beschäftigt.

  8. #18
    Avatar von Medha
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    Ansa, Du hast völlig recht. Danke.

  9. #19
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    Original geschrieben von ansa


    Das ist falsch. Pädophilie ist die ***uelle Neigung zu Kindern, also der Wunsch, mit Kindern *** haben zu wollen zur Erfüllung ***ueller Bedürfnisse. Pädophile haben oft nur diese Neigung und verspüren keinen Bedarf, ihre ***ualität mit Erwachsenen ausleben zu wollen.
    Und wie oft sehen sich diese angeblichen 90-98% Pädophile (so genau weiß man das ja nicht), die selbst hier in D keine Übergriffe begehen, Kinder*****graphie als Bild, Film oder sogar bezahlte Live-Inszenierung im Internet an? Und wie viele Kinder werden dafür nicht nur übelst ***uell missbraucht, sondern wahrscheinlich oft genug getötet. Hier hat die Globalisierung schließlich voll zugeschlagen. Auch Pädophile die selbst nicht zu Tätern werden, machen sich mMn. dadurch zu Tätern, denn ohne ihren Konsum an dieser Art der *****graphie würden viele Kinder (auch wenn das häufig im Ausland erfolgt) nicht missbraucht werden.
    Und wie oft werden sie hier nie auffällig und fahren nach Thailand oder sonstwo hin um ihre Bedürfnisse auszuleben?

    Original geschrieben von ansa
    ***ueller Missbrauch hat in den allerallermeisten Fällen nichts mit ***uellen Neigungen zu tun, ist also keine Pädophilie.
    Ich halte hier die Aussage von Kidsschutz für zutreffender.
    "Der Anteil pädophiler Täter am ***uellen Missbrauch von Kindern wird auf 2 bis 10 Prozent eingeschätzt (Kinsey-Report, Lautmann, Brongersma, Groth). Der restliche Teil sind Täter, die ***uell primär auf Erwachsene ausgerichtet sind."
    Ohne einen entsprechenden ***uellen Reiz (der natürlich auch Neigung ist), den die missbrauchende Person dabei empfindet, würde sie es mMn. nicht tun.
    Jeder ***uell anders orientierte Mensch findet diese Taten doch vollkommen anstoßend.

    Original geschrieben von ansa
    ***ueller Missbrauch ist Machtausübung auf ***uelle Art und Weise an Schwächeren, die sich nicht wehren können. ***ualtäter, und wie Du ja weißt, kommt Missbrauch zu über 90 % intrafamiliär oder innerhalb des engsten familiären Umkreises vor, haben einen normalen ***ualtrieb und den Wunsch, ihre ***ualität mit Erwachsenen auszuleben. Der Missbrauch findet statt auf Basis von Opfererfahrungen, die weitergegeben worden, erniedrigen, wenn man selbst erniedrigt worden ist. Dass Projektion da eine Rolle spielt und in das Kind etwas hineinprojiziert wird, was gar nicht da ist, streite ich ja gar nicht ab.
    Man nimmt 90% an, aber das ist wie alles in dem Bereich eine Schätzung. Clevererweise gibt es da, soweit ich weiß, auch keine Meldepflicht und eine zentrale Stelle, die das genau dokumentieren würde, was zur Anzeige kommt.
    Das erinnert an die Impfschäden, die bis vor kurzem auch nicht dokumentiert wurden.
    Dies gehört mMn. zu den Dingen, die einfach nicht gewollt sind, weil sich das durch alle sozialen Schichten zieht. Es kommt beim Hilfsarbeiter genauso vor wie beim angesehensten Bürger.

    Im Gegensatz zu Dir sehe ich es aber etwas anders.
    Eher nach dem Motto: Mein Kind ist mir, es ist mein Eigentum, ich kann mit ihm machen, was ich will. Es hat zu machen was ich will und ist mir ausgeliefert. Es ist die einfachste und ungefährlichste Art ein Kind ***uell zu belästigen. Das Kind ist immer da, verfügbar, wird in der Regel sowieso geliebt. Da ist der Schritt weiter zu gehen nur noch ein kleiner. Zudem ist in diesem Bereich eine strafrechtliche Verfolgung am unwahrscheinlichsten.

    Die reine Machtausübung über das Kind kann diejenige Person aber auch anders (im alltäglichen und zwischenmenschlichen Bereich) ausüben.
    Ein Kind kann auch vollkommen ohne ***uelle Übergriffe ständig unterdrückt, erniedrigt, schikaniert werden und sich tagtäglich fühlen wie in einem schlechten Horrorfilm . Das alleine ist es mMn. nicht.

    Original geschrieben von ansa
    Oft wird Missbrauch über Generationen weitergegeben, Opfer-Täter-Zyklus, und besteht über Generationen in der Familie fort, sogenannte "Missbrauchsfamilien".
    Wie vorher bereits geschrieben kenne ich 4 Missbrauchsfälle (einschl. meinem eigenen). Diese sind jedoch alle an einer Person durch eine Person erfolgt. Es gab keine Fortsetzung über Generationen.
    Ein "oft" halte ich hier für übertrieben, gleichwohl das vorkommt.

    Das Beste und für mich Nachvollziehbarste hierzu, was ich in den Jahren gehört habe, ist Folgendes: Die Menschen, die sehr darunter litten und es für sich als Erwachsene als unerträgliche und schlimme Tat einstufen, die werden selbst keinen ***uellen Missbrauch an Kindern begehen.
    Diejenigen, die es als Kind und auch noch als Erwachsene als nicht so schlimm empfinden, die tun es auch ihren Kindern an.
    Das ist wie mit dem schlagen. Wer kennt da nicht den Spruch- Das hat noch keinem geschadet
    Original geschrieben von ansa
    Das hat nichts mit Pädophilie zu tun, das ist Machtausübung aus dem Gefühl der Ohnmacht heraus.
    Da das Objekt der Begierde hier ein Kind ist, kann ich das nicht ohne eine entsprechende Neigung sehen.
    Wer es einmal (bei seiner Tochter/seltener wohl seinem Sohn) getan hat, der wird es möglicherweise bei seinem Enkelkind wieder tun.
    Ich selbst hätte keins meiner Kinder und vor allem nicht meine Tochter alleine bei meinen Eltern gelassen.

    Eine Freundin hatte ihren eigenen Missbrauch so weit verdrängt, dass er ihr erst wieder ins Bewusstsein kam als auch ihre Tochter vom Großvater missbraucht worden war.

  10. #20
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    Was Opfer ***ueller Gewalt davor bewahrt, ihren eigenen Kindern ***uelle Gewalt anzutun, ist ein Reflexionsprozess, der das sich eingestehen, wie schlimm es war, voraussetzt. Es ist tatsächlich so, dass viele Opfer zu Tätern werden. Es ist nicht auszuschließen, dass die erfahrene Gewalt weitergegeben wird und Personen, die das erlebt haben, tragen ein Risiko in sich, das heißt allerdings nicht, dass sie es tun, ich meine nur, es gibt ein Risiko.

    Dass Missbrauch in vielen Fällen nicht erinnert wird, weiß ich. Weißt du über Dissoziation Bescheid? Das ist u. a. der Grund dafür. Der Missbrauch wird auf einer anderen Bewußtseinsebene erlebt und ist nicht im normalen Bewußtseinszustand abrufbar, weil er da nicht stattgefunden hat.

    Der ***uelle Reiz entsteht nicht durch den Anblick des Kindes, sondern durch die Erwartung der Machtausübung und aus dem Gefühl der Macht heraus. Das Kind an sich wird nicht als erregend empfunden. Ob sich das im Verlauf eines Missbrauchsfalles sozusagen konditioniert, weiß ich nicht. Am Anfang steht der ***uelle Reiz aus dem Gefühl von Macht. Dass auch Pädophile Missbrauch verüben können, ist ja klar, das ist aber nicht das, was den eigentlichen Missbrauch ausmacht. Ich glaube auch, dass die Täter in gewisser Weise darunter leiden und darauf vielleicht auch nicht unbedingt stolz darauf sind, sie wissen ja schon, dass das, was sie tun, abstoßend ist, sonst würden sie auch nicht soviel Druck auf das Kind ausüben zu schweigen. Hat Missbrauch allerdings erstmal stattgefunden, sollte es prinzipiell erstmal um das Opfer und erst in zweiter Linie um das Verständnis für den Täter gehen, jeder erwachsene Mensch sollte für seine Taten Verantwortung übernehmen.

    In Bezug auf die ***uelle Industrie mit Kindern hast Du schon Recht, ist aber auch eher ein spezieller Fall.

    Und klar ist das Kind das Eigentum, also vollkommen im eigenen Machtbereich, damit kann man machen was man will. Ist eigentlich dasselbe.

    Ob der Missbrauch in diesen Fällen vielleicht doch über Generationen stattgefunden hat, weißt Du vielleicht gar nicht, weil der Täter vielleicht nicht hausieren gegangen ist, kann doch sein. Missbrauch ist ja nicht nur vollzogener Verkehr, sondern es gibt unzählige Spielarten, das fängt an mit Worten und Blicken, und hört bei ************** auf.

    Und natürlich gibt es auch andere Formen von Gewalt gegen Kinder, genaugenommen drei: physische Gewalt, ***uelle Gewalt und psychische Gewalt, wobei die ***uelle Gewalt so gesehen die schlimmste Form ist, da sie die anderen beiden Formen einschließt. Jede Art von Gewalt hinterläßt ihre Spuren und kann individuell absolut verheerend für den Betroffenen sein, eigentlich ist es das immer.

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