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Thema: Alles hinschmeissen - oder nicht ?!

  1. #1
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    Standard Alles hinschmeissen - oder nicht ?!

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    ...
    Geändert von Hexy (04.01.09 um 02:13:25 Uhr)

  2. #2
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    Könntest Du in dem Job glücklich werden, wenn Du umziehst?

    So wie Du es beschreibst, denke ich dies nicht.
    Der Rat ergibt sich daraus von selbst.

  3. #3
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    ...
    Geändert von Hexy (04.01.09 um 02:13:15 Uhr)

  4. #4
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    Sag mal Hexy, mal kurz gefragt wenn Du 120 Stunden die Woche arbeitest sind das bei 6 Tagen 20 Stunden am Tag. Wie soll das denn gehn??????????????


    VG
    Sun

  5. #5
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    Hi Hexy,

    wieviele Stunden verbringst du denn mit der Anreise in dein Gebiet, bzw. mit der Heimreise? Wieviele Nächte hast du im Hotel?

    Wenn du in deinem Gebiet auch wohnst, bist du bestimmt dann öfter zu Hause, und das nervige An- und Abreisen fällt weg. Ich glaube, das kann schon einiges an Ruhe in dein Leben bringen.

    Arbeitest du so viel, weil du auf den Umsatz angewiesen bist? Oder weil es dein Job so erfordert?

    Es gehört auch ein bisschen Disziplin dazu, sich zumindest 2 Wochenenden im Monat frei zu halten- ich kenne dieses Problem.

  6. #6
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    Ein Rat, der reichlich platt klingt, sorry(aber nur mal so als Anregung...):

    Hast du mal daran gedacht, das Land zu wechseln?

    Soviel Arbeitseinsatzt wie in D oft verlangt wird, das finde ich nicht normal...

  7. #7
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    oje... das hört sich gar nicht gut an

    Hexy, was für eine Ausbildung hast du denn? Vielleicht mal über ganz andere Alternativen nachdenken?

    Das Leben kann doch nicht nur aus Arbeit bestehen, und wenn du noch ein paar Jährchen älter wirst, steckst du das gesundheitlich noch schlechter weg!

    Und Familie und Freunde aufgeben - wie weit wäre es denn weg? Das kann sehr, sehr hart sein, hab das schon bei einigen Freunden mitbekommen, die eigentlich sehr kontaktfreudig sind und sich trotzdem sehr einsam gefühlt haben.
    Bei einem Job mit solchem Arbeitseinsatz ist es ja auch kaum möglich, neue Kontakte zu knüpfen und Freundschaften etc. aufzubauen.
    Möchtest du nur noch für die Arbeit und ohne Sozialkontakte leben? das kann auf Dauer nicht gut sein...

    ich würde dir raten, etwas Anderes/Neues zu suchen und solange den Job noch durchzuziehen.
    Es gibt noch gute Jobs, ich bin auch gerade dabei, mich zu bewerben und bis jetzt auch recht erfolgreich (obwohl ich auch keinen Vorzeige-Lebenslauf habe ), vielleicht macht dir das ein bisschen Mut.

  8. #8
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    @Tjej: Meinst du wirklich, in USA schmeißen sie dir das Geld nach? Aber ich meine deinen Threads zu entnehmen, dass du wohl Deutschland im allgemeinen nicht gut gesinnt bist. Fließen wirklich in anderen Ländern Milch und Honig, gibt es dort keine politischen Querelen?

    Es kommt bei jedem Beruf auf die Qualifikation, das Sachwissen und auch ein bisschen auf die Ausstrahlung an. Leider hat nun Hexy nicht geschrieben, als was sie mit welcher Ausbildung arbeitet. Nur das sie viel von zuhause weg ist. Das würde sich nun ändern, wenn sie in ihren Einzugsbereich ziehen würde.

    Das ist doch eine Überlegung wert. Das machen viele Menschen heutzutage. Was ist schlimm daran? Umzüge sind auch nie für immer. Aber Flexibilität ist sicher ein Kriterium heute.

    Bevor Kritik kommt: Ich kann nichts dafür, aber so ist es nun einmal. Das wird heute schlicht erwartet.

    Und da nun einmal auch der finanzielle Schuh drückt, würde es vielleicht die Situation entspannen und sie könnte ihren Job dann von einer anderen Position aus betrachten. Und dann vielleicht später wechseln. Aus einer gesicherten Stellung ist das leichter als wieder in eine "Muss-Position" zu rücken.
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  9. #9
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Hallo,

    also ich arbeite sehr eng mit dem Außendienst zusammen und kenne entsprechend viele Außendienstler aus den unterschiedlichsten Branchen.

    Eigentlich ist das A und O ein entsprechendes Zeitmanagement und selbst Grenzen zu ziehen. Wie schon geschrieben wurde, kann ich mir nicht vorstellen, daß Du wirklich auf 20 Stunden Arbeitstage kommst. Fahrzeit ist natürlich verschwendete Lebenszeit, andererseits aber eben auch Arbeitszeit.

    Ich kenne es nur so, daß wirklich verlangt wird, gebietsnah zu wohnen, so daß sich die gefahrenen Kilometer organisatorisch reduzieren lassen. Und eigentlich genießen die meisten Außendienstler die Freiheiten der Arbeitseinteilung.

    Wenn es Dich krank macht, hilft das aber alles nichts. denn dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis Du total ausfällt oder man mit Deiner Leistung nicht mehr zufrieden bist und von anderer Seite das aus kommt.

    Entweder würde ich mich sehr intensiv bewerben, ein Gespräch mit Deinem Arbeitgeber suchen ( vielleicht gibt es interne Möglichkeiten des Wechsels ? ) oder wirklich kalkulieren, ob Du mit weniger Geld aber mehr Zufriedenheit irgendwie leben kannst.

    In anderen Ländern ist es ja z. B. durchaus üblich 1-3 Jobs zu haben, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

    Anyway wirst Du aktiv eine Entscheidung treffen müßen, wenn Du Dich jetzt aber schon innerlich gegen den Umzug sträubst, denke ich nicht, daß Du da noch mal "umschalten" kannst.

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  10. #10
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    Hallo Hexy,
    ich arbeite auch im Aussendienst und pendle wöchentlich zwischen Berlin und Stuttgart. Wenn ich dann zu Hause bin, bin ich aber sehr froh, dass ich meine Freunde und meine Familie hier habe. In einer neuen Stadt hätte ich überhaupt nicht die Zeit mir neue Freundschaften aufzubauen. Und wenn dann zum normalen Berufsstress noch Einsamkeit kommt, würde ich glaube ich durch drehen.
    Kannst Du nicht Dein Kundenset wechseln? Ich habe mit meinem Chef gesprochen und werde nächstes Jahr wieder ein Projekt in Stuttgart haben. Vielleicht könntest Du Kunden in Deiner Nähe betreuen?
    In meiner Firma habe ich die Erfahrung gemacht, dass die wenigsten ihre Jobs mit extrem viel Arbeits- und Reisezeit länger als 2 Jahre gemacht haben.
    Ich wünsche Dir viel Kraft, die richtige Entscheidung zu treffen!
    „Charme ist der unsichtbare Teil der Schönheit, ohne den niemand wirklich schön sein kann.“ Sophia Loren

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