Brauche dringend euren Rat! (Beziehungsdilemma)

[Amanita]

Hallo liebe Beautys,

Ich bin seit fast 3 Jahren Mitglied im BB. Da ich in diesem Thread meinen „realen“ Nick-Namen nicht preisgeben will, habe ich mich neu registriert, ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis…

Es geht darum, daß ich momentan zwischen zwei Männern stehe und mich langsam aber sicher entscheiden muß. Ich weiß natürlich, daß mir keine hier diese Entscheidung abnehmen kann, aber vielleicht können ein paar außenstehende Personen meine Lage neutraler beurteilen und mir vielleicht einen gedanklichen Schubs in die richtige Richtung geben.

Es ist folgendermaßen (Achtung, das wird jetzt lang!):

Ich (24) lebe seit 2 Jahren mit meinem Freund (27) zusammen. Ich nenne ihn mal Stefan. Wir studieren beide und haben bis vor einigen Monaten eine relativ harmonische Beziehung geführt. Wir sind zusammen in den Urlaub gefahren, haben einen gemeinsamen Freundeskreis. Er hat nette Eltern, mit denen ich mich super verstehe. Und so weiter. Stefan ist der Typ Mann, mit dem man eine Familie gründet, und genau das hatten wir eigentlich schon geplant.

Vor einem halben Jahr habe ich einen Mann kennen gelernt, ich nenne ihn mal Andreas (26). Ich kenne ihn im Prinzip seit ca. 3 Jahren, er ist der beste Freund des Freundes einer meiner Freundinnen (Nadja) aus der Uni (ziemlich kompliziert, ich weiß).
Damals wußte ich nicht viel über Andreas. Ich habe bei zwei, drei Treffen mit meiner Freundin und ein paar anderen Leuten mal einige Worte mit ihm geplaudert, mehr nicht. Dann hatte ich etwa 2 Jahre weniger Kontakt zu Nadja und habe Andreas in der Zeit auch nicht wieder gesehen.

Vor einigen Monaten war Stefan mal wieder für eine Woche mit seinen Biker-Freunden unterwegs. Ich war allein in der Stadt beim Einkaufen und habe dort in einem Kaufhaus Andreas getroffen. Wie gesagt, ich kannte ihn eigentlich nicht richtig, aber er hat mich an diesem Abend spontan zu sich nach Hause eingeladen (er lebt allein), und nachdem ich gerade „Strohwitwe“ war, habe ich die Einladung angenommen. Wir haben gemeinsam gekocht, gegessen, eine DVD geguckt und danach stundenlang geplaudert und gelacht. Irgendwie ist mir Andreas an diesem Abend immer sympathischer geworden. Obwohl wir uns so lange unterhalten haben, hat er aber nicht wirklich viel aus seinem Leben erzählt (außer von seinem Beruf und solche Sachen). An diesem Abend ist nichts weiter passiert. Stefan habe ich davon kein Wort erzählt.

Eine Woche später hat mich Andreas angerufen. Er wollte sich wieder mit mir treffen. Ich hab mich natürlich damals schon gefragt, wohin das führen soll, aber da ich gerade einen kleinen Streit mit Stefan hatte, habe ich ihm gesagt, daß ich zu meinen Eltern fahre. In Wahrheit bin ich zu Andreas. Naja, wir sind an dem Abend dann im Bett gelandet. Ich will nicht sagen, daß Stefan ein richtig schlechter Liebhaber war, aber nach dieser Nacht mit Andreas dachte ich mir nur: So geht’s also auch…

Seither treffe ich mich regelmäßig mit Andreas, ein- bis zweimal in der Woche. Im Ausreden-Erfinden bin ich gut, ich geh halt dann immer zu nem Mädels-Abend. Ich glaube bisher nicht, daß Stefan Verdacht schöpft. Natürlich plagt mich das schlechte Gewissen ihm gegenüber, aber andererseits hab ich Andreas mittlerweile so gern, daß ich nicht mehr auf ihn verzichten will.

Nun ist es so, daß Andreas natürlich langsam ein bisschen eifersüchtig ist. Er sagt, daß er sich eine Beziehung mit mir vorstellen könnte. Daß ich mit Stefan Schluß machen und zu ihm ziehen soll. Ich glaube, ich würde das mittlerweile sogar tun. Wenn da nicht dieses eine Ding wäre…

Daß Andreas ein ziemlich verrückter Kerl ist, kein Vergleich mit meinem soliden Stefan, war mir natürlich von Anfang an klar. Andreas ist einfach anders, kein Durchschnittstyp. Ich könnte ihn mir schwer als treusorgenden Familienvater vorstellen. Leider ist er auch ein bisschen kriminell… Er hat eine recht dubiose Vergangenheit. Konkret sieht das so aus, daß er vor einem Jahr wegen der Mitgliedschaft in einer in Deutschland verbotenen recht***tremistischen Vereinigung zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. Es ging dabei um den Handel mit illegalen Tonträgern und irgendwelche Aktivitäten im Internet. Die Haftstrafe wurde zur Bewährung (6 Monate) ausgesetzt. Andreas hatte davor und danach etliche Hausdurchsuchungen.Dieses Geständnis kam recht bald nach unserem ersten Treffen. Schließlich konnte er den tätowierten Reichsadler auf seinem Rücken nicht lange vor mir verstecken…
Nun war das für mich als Unpolitische - bestenfalls Liberal-Linke - recht schockierend. Hätte ich darüber bescheid gewusst, wäre ich an dem ersten Abend gar nicht erst zu ihm nach Hause. Ich habe mit ihm natürlich über seine Einstellung gesprochen. Er sagt, er sehe sich nicht als Neonazi, sondern als Nationalist, das ist für ihn ein großer Unterschied. Er habe zu dieser Organisation nur indirekten Kontakt, man einige sich halt auf den „größten gemeinsamen Nenner“. Nunja. Im Grunde genommen hat er anscheinend keine wirklich krasse Einstellung, und letztendlich hat er ja auch niemandem persönlich Leid zugefügt, aber trotzdem widerstrebt mir das alles ganz gewaltig!

Andererseits ertappe ich mich zur Zeit immer wieder dabei, wie ich rationale Vergleiche zwischen den beiden anstelle, und da sieht Stefan leider ziemlich alt aus. Andreas ist sehr selbstständig, Stefan lässt sich von mir (und seiner Mutter) oft den A**** nachtragen. Andreas kann super kochen, für Stefan bedeutet kochen, daß er sich was im Backrohr auftaut. Andreas kann über jeden Mist lachen, er spinnt jeden Witz weiter, Stefan ist in der Hinsicht todlangweilig. Andreas tut eine Menge für seinen Körper, während Stefan in letzter Zeit ziemlich aus dem Leim gegangen ist. Stefan kauft mir zum Geburtstag und zu Weihnachten Schmuck, Parfüm, Dessous. Andreas hat mir in seiner Arbeit einen wunderschönen Delphin-Anhänger selbst gemacht (er ist Feinmechaniker)…
Die Frage ist eben, wenn ich mit Stefan Schluß mache, ob ich dann die Garantie habe, daß ich mit Andreas glücklich werde. Ich habe sie eben nicht. Mein Kopf sagt „Bleib bei Stefan, betrüg ihn nicht weiter, er gibt dir Sicherheit und Geborgenheit.“ Mein Bauch sagt dagegen „versuch es mit Andreas.“.

Bitte versteht mich nicht falsch – ich erwarte mir vom Leben nicht ständig aufregende Abenteuer. Aber mit Stefan führe ich eine richtige Dämmer-Beziehung. Eigentlich von Anfang an. Es gibt viele Dinge, für die ich Stefan liebe, aber ich glaube, es ist mehr Gewohnheit als Liebe, die mich an ihn bindet. Allein der *** läuft immer nach demselben Schema ab. Er glaubt zu wissen was ich mag, macht das, und denkt dann nur noch an sich. Ohne egoistische Absichten dahinter, er kommt einfach nicht auf die Idee, daß er sich etwas Mühe geben muß damit es für mich genauso schön ist.. Wenn ich mit ihm darüber rede, gibt er sich zwar beim nächsten mal Mühe, aber richtig was dabei rausgekommen ist nie, das wurde das immer eher noch peinlich. Und dann spiele ich ihm letztendlich lieber was vor als sowas auch noch in die Länge zu dehnen. Andreas kann man in dem Punkt nichts vormachen…

Irgendwie habe also ich gar keine richtige Lust mehr, meine Beziehung zu retten. Aber vielleicht werfe ich damit ja auch was weg, was ich später bereue?

Ich weiß, daß ich letztendlich auf meinen Bauch hören muß. Aber vielleicht giert mein Bauch gerade nach der Taube auf dem Dach und ich lasse den Spatz dafür fliegen.

Bitte schreibt mir eure Meinung!

Amanita

[Exuser3]

Mal so ganz spontan: Woher willst Du wissen ob sich Andreas nicht irgendwann auch mal den A....hinterhertragen läßt?

Eine Garantie bekommst Du bei beiden nicht. Eher hast Du bei Stefan im Moment mehr Sicherheit, zumindest fühlt es sich für Dich so an. Das war es auch. Selbst wenn Ihr heiraten solltet ist dies keine Garantie. Von daher würde ich den "Garantieaspekt" erstmal streichen.

Ich find es auch immer schwer zu sagen "was ich später bereue". Das was Du im Moment machst, die Entscheidungen die Du triffst empfindest Du als richtig.
Warum willst Du Dich später mit "hätte ich " oder ähnlichen Gedanken quälen?
Im Rückblick zweifelt man schon mal Entscheidungen an die im Moment, in dem sie getroffen wurden, richtig waren.

Was ich persönlich nicht mag ist dieses "zweigleisige". Wenn Du bei Stefan bleibst, wirst Du ihm sagen was war?

Dies als erster, spontaner Kommentar.

VG
Sun

[Exuser 20]

Also erstmal, ich glaube da waren sich die Meisten in allen Threads die bisher um das Thema Fremdgehen gingen einig: Hör auf deinen Freund zu betrügen.

Das hat er nicht verdient. Das hat niemand verdient.

Allein von deiner Beschreibung her wüsste ich nur, wofür ich micht entscheiden würde:
Für deine bisherige Beziehung mit Stefan. Er gibt dir Rückhalt, er ist ein guter Kandiat für eine langfristige Bindung und er scheint dich wirklich zu lieben. Das er etwas fader ist wie Andreas scheint dich früher nicht gestört zu haben. Natürlich hast du eine wahnsinnig aufregende Zeit mit Andreas. Aber was kommt dann? Du machst mit Stefan Schluss, gehst vielleicht mit Andreas zusammen.
Du sagst selber, Andreas sein kein Familien-spätere-Zukunft-Typ. Ihr seit zusammen, habt viel Aufregung, Abenteuer, guten ***. Aber was kommt noch hinzu? Hättest du dort auch eine sichere Konstante in deinem Leben, die dich liebt und bleibt? Oder formulieren wir es mal so, wenn er wirklich kriminell ist, dann wird er nicht auf einmal ein geläutertes Schaf sein und sich für den "richtigen" Weg entscheiden, oder? Und auch seine politische Einstellung finde ich gefährlich, vor allem weil du es selber nicht so siehst.

Ich würde an deiner Stelle die Sache mit Andreas beenden und Stefan eine wirkliche Chance geben. Vielleicht fängst du an, deine Beziehung zu bearbeiten? Du sagst, dass dir was fehlt beim ***. Du sagst, du möchtest mehr unternehmen, etc.

Aber letzendlich solltest du vor allem auf dein Herz hören. Denn ich weiss nur was sich für mich besser anhört, aber du musst wissen was für dich besser ist.

Liebe Grüße.
Blondie

[Suha]

Original geschrieben von Amanita





Daß Andreas ein ziemlich verrückter Kerl ist, kein Vergleich mit meinem soliden Stefan, war mir natürlich von Anfang an klar. Andreas ist einfach anders, kein Durchschnittstyp. Ich könnte ihn mir schwer als treusorgenden Familienvater vorstellen. Leider ist er auch ein bisschen kriminell… Er hat eine recht dubiose Vergangenheit. Konkret sieht das so aus, daß er vor einem Jahr wegen der Mitgliedschaft in einer in Deutschland verbotenen recht***tremistischen Vereinigung zu einer Haftstrafe verurteilt wurde. Es ging dabei um den Handel mit illegalen Tonträgern und irgendwelche Aktivitäten im Internet. Die Haftstrafe wurde zur Bewährung (6 Monate) ausgesetzt. Andreas hatte davor und danach etliche Hausdurchsuchungen.Dieses Geständnis kam recht bald nach unserem ersten Treffen. Schließlich konnte er den tätowierten Reichsadler auf seinem Rücken nicht lange vor mir verstecken…
Nun war das für mich als Unpolitische - bestenfalls Liberal-Linke - recht schockierend. Hätte ich darüber bescheid gewusst, wäre ich an dem ersten Abend gar nicht erst zu ihm nach Hause. Ich habe mit ihm natürlich über seine Einstellung gesprochen. Er sagt, er sehe sich nicht als Neonazi, sondern als Nationalist, das ist für ihn ein großer Unterschied. Er habe zu dieser Organisation nur indirekten Kontakt, man einige sich halt auf den „größten gemeinsamen Nenner“. Nunja. Im Grunde genommen hat er anscheinend keine wirklich krasse Einstellung, und letztendlich hat er ja auch niemandem persönlich Leid zugefügt, aber trotzdem widerstrebt mir das alles ganz gewaltig!

Ich finde, dass Du diesen Fascho ganz gewaltig verharmlost: "Verrückter Kerl", kein Durchschnittstyp usw.

Ich bitte Dich... Reichsadler aufm Rücken, Mitglied einer verbotenen, rechten Vereinigung.. Mich schüttelts.

Mein Rat: Verzichte auf den "verrückten", durchtrainierten ***gott und renne so schnell Du kannst.

[Schnurpsel]

Original geschrieben von sunshine2006
Mal so ganz spontan: Woher willst Du wissen ob sich Andreas nicht irgendwann auch mal den A....hinterhertragen läßt?

Das war auch mein erster Gedanke. Jetzt gibt er sich noch Mühe, aber irgendwann...
Und gut kochen und was für seinen Körper tun wären jetzt nicht so die Aspekte für die ich meinen Freund verlassen würde

Außerdem schließe ich mich Suha in allen Punkten an!!!!

[Exuser3]

Dem von Suha gesagten kann ich mich auch nur voll anschließen.

Jetzt mag es auch noch "anders" sein selbstgefertigte Delphine etc zu bekommen. Versteh mich nicht falsch, ich will dies nicht runtermachen.

Die Frage ist dann: findest Du das in 20 Jahren auch noch anders?
Das ist nur ein Winzaspekt.

Gravierender finde ich die anderen Dinge.
Und ich finde solange ihr beide noch einenMund zum reden habt, solltest Du Dich mit Stefan auseinandersetzen, bzw. hinsetzen und reden. Das halte ich für extrem wichtig. Klar, Du bist mit vielen Sachen nicht zufrieden aber nur redenden Menschen kann geholfen werden.
Und da Stefan lesen kann, wird er auch irgendwann mal in der Lage sein, zu kochen bzw. ein Rezept zu lesen.

Wichtiger ist: kannst Du Dir vorstellen in 10 oder 20 Jahren noch mit Andreas zusammenzuleben?
Und ganz wichtig: Du bist weit weg von dem was Deine Lebensplanung war, eben die Familie mit Andreas zu haben.

Wirklich schlimm finde ich, und das ist IMHO, daß Du beiden gegenüber nicht ehrlich bist. Stefan hat es nicht verdient daß Du ihn betrügst und selbst Andreas verdient eine klare Entscheidung.
Dieses hopping find ich persönlich nicht gut. Ich könnte es nicht und würde es nicht tun. Klar wenn es hart kommt riskierst Du beide zu verlieren, aber das ist der Preis den Du ggf. für dieses Spiel zahlen musst.
Wie Du es für Dich so mit Dir selber vereinbaren kannst frag ich mich allerdings auch grade.

VG
Sun

[kukuschka]

Mein Eindruck beim Lesen war, dass Andreas nur ein Symptom dafür ist, dass Du Stefan im Grunde innerlich schon gekündigt hast. Oft ist es doch so, dass man sich bewußt oder unbewußt Vergleichsmöglichkeiten sucht, wenn man aus einer Beziehung raus will, es aber nicht fertig bringt. Der Vergleich fällt natürlich negativ aus, so dass man die gewünschte rationale Rechtfertigung für etwas hat, was eigentlich emotional schon entschieden ist.

Außerdem würde ich die beiden Geschichten vollständig voneinander trennen, d.h. keine Entscheidung zwischen den beiden, sondern Entscheidung für oder gegen Stefan, und Entscheidung für oder gegen Andreas. Ich habe jedenfalls noch nie Verständnis für Leute gehabt, die eine Beziehung, die sie eigentlich nicht so richtig wollen, nur dann beenden, wenn sie sicher jemand Neuen haben. Bei solchen Konstellationen geht es doch nie um den anderen, sondern immer nur darum, nicht ohne Partner zu sein. Und um vermeintliche Sicherheit, doch die gibts absolut nirgendwo im Leben, das wäre eine dicke Illusion.

Zu Deiner Beschreibung von Andreas kann ich persönlich nur das gleiche wie Suha sagen: renn so weit Du kannst

Alles Gute und liebe Grüße,
kukuschka

[Crazymaus]

Bleib bei Stefan...

Das mit Andreas wirst Du eines Tages bereuen.

[hibernating]

Ich würde mich erstmal von beiden Männern distanzieren, denn das sind ja scheinbar 2 ganz extrem verschiedene und the grass is always greener on the other side oder so

Allerdings:
Und um sich einen 1. Reichsadler 2. tättowieren zu lassen, muß man schon ganz schön weit in solchen Kreisen drinstecken.
Ein bisschen kriminell ist für mich wie ein bisschen schwanger.

[Nicht_der_Papa]

Original geschrieben von kukuschka
Mein Eindruck beim Lesen war, dass Andreas nur ein Symptom dafür ist, dass Du Stefan im Grunde innerlich schon gekündigt hast.
Alles Gute und liebe Grüße,
kukuschka

So sehe ich das auch. Die Luft ist draussen. Mach Schluss.
Auch mit dem Betrug. Spiele mit offenen Karten.
Der Stefan ist der Mann fürs Leben, aber nicht für Deins. Der langweilt dich doch jetzt schon.

Wer muss sich denn mit 24 den Mann für die nächsten 20 Jahre suchen.

Neben der Tatsache, dass die politische Einstellung eines Menschen für mich wesentlich ist und dein Andreas da für mich ein rotes Tuch darstellt, würde ich ganz sicher nicht im Anschluss daran zu ihm ziehen.
Nimm dir was eigenes und mach dich nicht abhängig.